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Studien über RFID Microchips Implantate zeigen ein vermehrtes Risiko für Krebs

Tierstudien haben belegt, dass Tiere mit RFID-Chip-Implantate ein vermehrtes Krebsrisiko aufzeigen. Zwar handelt es sich dabei um Mäuse, aber was ist denn mit Katze, Hund und Pferd?

Sind die Microchips wirklich so ungefährlich, wie es uns die Tierärzte versichern? Ich bin überzeugt, dass sich keiner der Tierärzte einen Chip setzen lassen würde als Testzwecke.

Microchips Implantate haben aber zweifellos auch sehr nützliche Eigenschaften

Nicht zu verachten ist sicherlich auch der grosse Nutzen, der die Microchips haben bei der Identifizierung vermisster oder auch verunfallter Tiere. Er schützt die Tiere vor Missbrauch, Diebstahl, Tierversuchen und Schwindel, denn ist der Chip einmal gesetzt, wird er kaum mehr entfernt.

Alles in allem, überwiegt wohl der Nutzen die Gefahr und ist deshalb auch nicht mehr wegzudenken in der Heimtierhaltung.

Haben Sie jedoch ein Tier, welches plötzliche Veränderungen in Bewegungsabläufen im vorderen linken Bereich zeigt, denken Sie bitte auch an eine mögliche Störung eines gewanderten Microchips.

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