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Einblick in meine Arbeit

Bei meiner Arbeit nehme ich mit Einverständnis des Besitzers zu seinem Tier telepathischen Kontakt auf. Hierbei werden mir vom Tier Bilder, Gefühle, Farben und Worte übermittelt, welche ich unverblümt an den Besitzer weiterleite.

Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung arbeite ich wenn möglich per Telefon. Hierbei ist der Besitzer oder die Bezugsperson des Tieres live am Telefon mit anwesend, währen ich die Kommunikation führe. Sie haben somit die Möglichkeit aktuelle Fragen zu klären und auch das Tier kann Rückfragen stellen, welche wir grad klären können. Somit bleiben keine Unklarheiten offen und das Resultat ist sehr zufriedenstellend.

 

Ich erstelle immer ein schriftliches Protokoll, auf welches der Besitzer später auf gestellte Fragen und dessen Antworten zurückgreifen kann.

Was ich NICHT mache:


Ich stelle keine veterinärmedizinischen Diagnosen und führe auch keine medizinischen Behandlungen durch. (Die Mitteilungen Ihres Tieres können jedoch oftmals als wertvolle Hilfe für die Diagnosestellung des Tierarztes dienen.) Ich gebe lediglich Empfehlungen ab, mit welchen Heilmethoden Ihr Tier geheilt werden möchte, falls eine Erkrankung vorliegt.
 

Ich führe keine Gespräche mit vermissten Tieren, da dies einer anderen Fähigkeit bedarf als die der telepathischen Kommunikation. Das Orten und Auffinden von Menschen oder Tieren sollte den für dies speziell begabten Menschen vorbehalten bleiben da jeder Kontaktversuch eine Art Fährte oder Spur hinterlässt und es sehr verwirrend werden kann.

Jeder sollte seine Stärken nutzen und meine liegen bei der Übermittlung von Infos, Hilfe bei Krankheiten und Verhaltensauffälligkeiten.

Eine Tierkommunikation ersetzt bei gravierenden Verletzungen in keinem Falle den Tierarzt!

Bitte reagieren Sie in einem solchen Moment sofort und kontaktieren Sie mich erst nach Verständigung des Tierarztes! Andernfalls könnte eine 1. Hilfe bereits zu spät sein!


Während oder nach meinen Gesprächen werde ich keine Übermittlungen machen, welche dem Tier auf irgend einer Art und Weise schaden würden.

 


Der richtige Draht

 

Es ist mir nicht möglich ein Gespräch zu führen, wenn das Tier die Einwilligung dafür nicht gibt – die Verbindung bricht dann sofort ab. Es ist durchaus möglich, dass Ihr Tier zu dem von Ihnen gewünschten Zeitpunkt nicht für ein Gespräch bereit ist oder ein Gespräch mit Ihnen generell ablehnt. Dies kommt jedoch nur selten vor, wenn zum Beispiel die Beziehung zwischen dem Besitzer und Tier arg gestört ist, oder sogar ein Trauma vorliegt.



Meine Arbeit (Fallbeispiel)


Ich erhalte einen Anruf oder eine E-Mail, worin mir jemand sein Problem mit seinem Tier schildert. Falls es spezifische Probleme sind, bin ich froh, wenn ich darüber in Kenntnis gesetzt werde, denn dann kann ich explizit auf dieses Problem eingehen. Falls ich nichts davon weiss, kann es sein, dass das Tier nicht von sich aus darüber sprechen möchte. (Vielleicht ist es ihm peinlich oder es hat Angst, dass es etwelche unangenehme Auswirkungen haben könnte.)

 


Was ich benötige

Für mich ist es am besten, wenn ich ein Foto (z.B. per E-Mail oder auch WhatsApp) erhalte. Was ich zudem wissen sollte sind der Name des Tieres, die Rasse und sein Alter, Ihre Adresse und Telefonnummer.


In einzelnen Fällen ist es mir auch möglich, eine Verbindung herzustellen ohne das Tier je gesehen zu haben. Dies ist der Fall, wenn der Besitzer und das Tier eine sehr starke Bindung haben. Dann erhalte ich Kontakt zum Tier, sobald die Person mit mir zu sprechen beginnt.

Nachdem ich mit dem Tier Kontakt aufgenommen habe, beginne ich ein Gespräch mit ihm zu führen und die Fragen zu stellen.

Manche Tiere neigen dazu, grössere Gedankensprünge zu machen oder erst gar nicht auf die gestellte Frage einzugehen. Ich versuche dann, die Frage zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal zu stellen.
Das Vertrauen des Tieres ist ein weiterer, sehr wichtiger Faktor. Man erzählt nicht einfach seine Lebens- und Leidensgeschichte schon zwei Minuten nach dem Kennenlernen; wie würden sie sich fühlen, wenn sie jemand Fremder anspricht und fragt: „Haben Sie Krebs?“
Allgemein stelle ich Fragen, welche die Gesundheit Ihres Tieres betreffen, erst gegen Schluss des Gespräches, wenn schon ein gewisses Vertrauen da ist.

Wenn ein Tier nicht über seine Gesundheit sprechen möchte (um z.B. dem Besitzer keine Sorgen zu machen oder um kein Mitleid zu empfangen), so gibt es in einzelnen Fällen auch die Möglichkeit, ein anderes Tier über die Verfassung des Ersten zu befragen - aber auch da gibt es Grenzen. (...und die soll es auch geben – wie es bei uns auch die Schweigepflicht des Arztes gibt!)

 

Manchmal erscheinen mir die Übermittlungen oder Wünsche auch etwas sonderbar – aber derer Deutung obliegt nicht meiner Kompetenz. Ich bin nur der Bote (eine Art Dolmetscher Ihres Tieres).


Für evtl. Auswirkungen oder Nachfolgen aufgrund der Tiergespräche, lehne ich jede Haftung ab!

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