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Referenzen

Verhalten richtig verstehen (Juli 2013)

 

Liebe Frau Och

 

ich durfte Ihre Hilfe vor einiger Zeit bereits für meinen Hund in Anspruch nehmen, aber diesmal ging es um den Hund meiner Eltern. Sie holten ihn aus dem Tierheim und nach einem Tag stellten wir fest, dass der Hund aggressiv reagierte bei gewissen Berührungen.

 

Um ihm den Stress beim Tierarzt zu ersparen kontaktierten wir Sie und Sie konnten uns so einiges über seinen Gesundheitszustand berichten, dass er Schmerzen hat und auch darüber wie er sich in seiner neuen Umgebung fühlt und wie er seine neuen Besitzer einschätzt.

 

Frau Och, es ist fast unglaublich, aber alles was er Ihnen gesagt hat trifft haargenau zu und das konnten Sie alles nicht wissen!

 

Wir machten einen Termin bei einer Physiotherapeutin und siehe da, alles was er Ihnen über seinen Körper gesagt hat stimmte, es sind einige Baustellen (ist ja schliesslich auch nicht mehr der Jüngste) aber die Physiotherapeutin ist sehr zuversichtlich, dass alles gut kommt!

 

 

Vielen herzlichen Dank für ALLES ! Schön, dass es Sie gibt und ich bin froh, dass ich Sie jederzeit wieder kontaktieren kann !

 

Ganz liebe Grüsse

R & E

 

 

 

Bestätigung seiner eigenen Wahrnehmung (April 2013)

Frau Och wurde mir weder empfohlen noch bin ich über die Medien auf sie aufmerksam geworden. Ich wurde schlichtweg zu ihr hin geführt. Sie zu finden war und ist ein Himmelsgeschenk.

 

Als äusserst kritischer Mensch und mit nicht allzu guten Erfahrungen mit anderen Tierkommunikatorinnen darf ich sagen, dass die Arbeit von Frau Och mich restlos davon überzeugt hat, dass es wirklich solch aussergewöhnliche Menschen gibt, die mit den Tieren sprechen können. Sie liebt die Tiere und hat einen solch leichten Zugang zu ihnen, dass es mich noch heute sehr berührt .

 

Merlin, mein 14-jähriger Kater war seit einigen Wochen nicht mehr so fit und ich wollte wissen was genau los war. Ich wusste bereits vorher, dass er nicht über sein Gesundheitszustand sprechen wollte, weil ich es selbst versucht hatte. Der erste Satz von ihm zu Frau Och war dann auch: "schon wieder eine". Ich musste herzhaft lachen und es bestätigte mein Gefühl gegenüber Frau Och.

 

Sie sprach dann auch mit dem jüngeren Kater und ganz spontan noch mit einem Kater, der gerne immer zum Reste fressen kommt. Alles was ich zu hören bekam war für mich sehr stimmig und vieles wurde auch bestätigt.

 

Frau Och kann ich allen Menschen empfehlen, die auch wirklich wissen wollen, wie es ihren Tieren geht, denn sie übermittelt die Bedürfnisse des Tieres ganz klar und unverblümt. Sie ist ein wunderbares Sprachrohr für die Tiere und schlussendlich auch für uns Menschen. Für mich vielmehr eine Tierflüsterin der besondern Art.

 

Mari Muiños

 

 

 

 

Ein neues "Zusammen"-Leben (März 2013)

Liebe Frau Och, liebe Tierfreunde

 

mein Name ist Silvia und ich muss zugeben Frau Och ist für mich ein Geschenk des Himmel`s.

 

Vor zwei Jahren bin durch einen Zufall auf Frau Och gestossen und sie war meine Rettung in letzter Sekunde. Meine Katze hat 2 Jahre lang in die Wohnung uriniert und gekotet. Ich war kurz davor sie ab zugeben. Dann durfte ich das erste mal die Fähigkeiten von Frau Och kennen lerenen.

Sie hat ein Gespräch mit Chica geführt und ab da war die Welt wieder in Ordnung und ohne es zu wissen hatt sie mich gefragt ob ich bereit wäre mit meinem Vater der kurz zu vor verstorben war zu sprechen - er sei bei mir und wolle was ausrichten. Ich hatte durch den Tod mit den Geschwistern den Horror erlebt und viel durchmachen müssen. Ich konnte viel klären und bekam Sicherheit, dass alles richtig war, was ich gemacht habe und wie ich mich auch künftig verhalten soll. Es gab mir Sicherheit und Mut.

 

Ich kann nur jedem empfehlen es mir gleich zu tun. Seit ich weiss wie gut es im geht bin ich noch glücklicher Frau Och zu kennen und immer wenn ich nicht weiter weiss, ist sie der goldene Faden an den ich mich klammern kann und für mich da. Ich bin ihr unendlich dankbar dafür.

 

An alle menschen dort draussen, habt den Mut diesen Weg der Kommunikation zu beschreiten!

 

Vielen Dank an Frau Och

 

Mit grosser Bewunderung Silvia

 

 

Vor dem Tod gerettet. Die 2. Chance für Sasu (März 2013)

Als ich von einer Kundin auf die Arbeit von Frau Och aufmerksam gemacht wurde, muss ich ehrlich sagen, dass ich das Ganze belächelte.
Doch ihre Homepage weckte mein Interesse und ich hatte wichtige Fragen an meine Hündin.
Ich entschied mich, einen Termin zu vereinbaren den verlieren konnte ich nichts.
Vor dem Gespräch wurde ich dann doch etwas nervös doch Frau Och hat eine sehr angenehme und beruhigende Art und so wurde ich schnell gelassener.
Sasu haben wir aus einer Tötungsstation in Ungarn und mir war bewusst, dass ihr Leben nicht leicht war.
Frau Och erzählte mir von Erreignissen aus dieser Zeit die mich Schockierten doch plötzlich ergab das Verhalten von Sasu einen Sinn. Warum Sie solche Angst vor Fremden und vor allem vor Männern hat und warum Sie immer an den Schuhen riecht. Dass konnte Frau Och nicht wissen und sofort hatte Sie mein volles Vetrauen und meine volle Aufmerksamkeit.


Als mein Hund mir sagte, dass man ohne kämpfen im Leben nicht weiterkommt, kamen mir beinahe die Tränen.
Frau Och wusste viele Dinge die ich ihr nicht sagte jedoch Sasu ihr mitteilte.
Nun weiss ich was meine Kleine mag und was eher nicht und wie ich ihr mehr Sicherheit geben kann damit Sie die schlimmen Erreignisse verarbeiten kann.
Ich kann nun auch beruhigt zur Arbeit gehen denn ich weiss, dass Sasu mir nicht böse ist.

Während dem Gespräch merkte ich sofort, wenn Sasu Frau Och etwas sagen wollte. Sie war konzentiert und ruhig. Reagierte auf die Antworten von Frau Och.
Nach dem Gespräch erzählte ich meinem Mann alles und Sasu grinste mich an. Sie wirkt viel ruhiger und erleichtert weil sie die Sicherheit hat, dass wir sie nie weggeben und sie bei uns Sicher ist.
Witzig war als ich sagte, sie neige zu Artrose in der rechten Vorderpfote.
Mein Mann blickte runter und in diesem Momen hebte Sasu die besagte Pfote und schaute ihn Treu an. Als würde sie mich verstehen.

Ich bin Frau Och so unentlich Dankbar und sie macht eine tolle Arbeit.
An alle Tierbesitzer die ihre Tiere lieben und verstehen möchten lege ich die Arbeit von Frau Och ans Herz.
Die Bindung von Tier und Mensch wird inniger und meine Sasu wirkt zum ersten mal wirklich völlig entspannt und glücklich.

Ich kann meine Dankbarkeit nicht in Worte fassen Sie sind einfach super!
Weiter so. Werde mich gerne mal wider melden :)

Fabienne Erns

 

Sein eigenes Tier besser verstehen (Feb. 2013)

 

Liebe Frau Och

 

Ich hoffe, dass Sie sich immer bewusst sind was für grossartige Arbeit Sie leisten und wie Sie so Mensch und Tier helfen können die meist unüberschreitbare Grenze zu brechen und besser zueinander zu finden.

Vor ca. einem Jahr liess ich den 10 jährigen PRE-Hengst Preferido von Andalusien in die Schweiz transportieren. Er war ein misshandeltes Pferd, das trotz den vielen schlechten Erfahrung die Liebe zum Menschen nicht aufgegeben hat.

Frau Och hat uns schon damals begleitet  und auch jetzt waren für mich wieder ein paar Fragen offen die ich klären musste.

Die Antworten die ich erhalten habe sind sehr berührend und bringen mich einerseits zum Lachen und anderseits auch zum Nachdenken. Schon alleine die Zeile: rede manchmal zu viel mit ihm und er verstehe nicht alles… Ich erzähle ihm beim reiten wirklich immer irgendwelche Geschichten (die er sicher nicht verstehen kann), damit wenn er unsicher und „hasplig“ wird nicht den Kopf verliert. Er bleibt so bei meiner Stimme und kann sich dadurch wieder beruhigen… hahhaha ich musste so lachen. Oder wie er (und ich) manchmal das Gefühl haben nicht zu genügen, nicht loslassen können und bestimmt nicht vergessen (negatives aber auch positives). Echt krass…Es waren alles Dinge die Sie ganz bestimmt nicht wissen konnten und es stimmt einfach alles. Ich verstehe nun gewisse Reaktionen von meinem Pferd wieder besser und kann so mit einem anderen Verständnis darauf reagieren. Liebe Frau Och, 1000 Dank!!!

Ich denke, so schreibt jeder seine eigene Geschichte im Leben und nur wir alleine können entscheiden, welchen Weg wir gehen und was wir ändern wollen, z.B. loslassen. JIch bin sehr dankbar, so einen Lebensgefährten gefunden zu haben und solch schöne Erfahrungen wünsche ich jedem auf dieser Welt.

 

Herzliche Grüsse

Moana und Preferido

 

Lange Reise nach Australien (Jan. 2013)

 

Liebe Frau Och

Herzlichen Dank für die Begleitung unseres Leo auf seiner langen langen Reise nach Australien. Wir sind unendlich froh, dass wir unseren Goldschatz bei uns haben! 

Als wir Anfang letzen Jahres das erste Mal mit Leo durch Sie kommuniziert haben, gab uns Leo unmissverständlich die klare Antwort: ICH KOMME MIT! Durch dieses Gespräch waren wir erleichtert und so kam der Reisetermin näher. Es war für Leo und auch für uns ein ganz schwerer Abschied am Flughafen, aber wir wussten, dass Frau Och ihn begleite. Leo musste zudem noch 30 Tage in Quarantäne. Auch in dieser Zeit standen wir mit ihm in Kontakt. Dann endlich konnten wir Leo abholen! Er hatte die Zeit gut überbrückt und sah gesund aus, was für uns eine grosse Freude das war. 

Mittlerweile geht Leo alleine nach draussen und kundschaftet die Gegend und den Australischen Busch aus. 

Wir sind so unendlich froh, dass wir durch die Kommunikation die richtige Entscheidung treffen konnten. 

Ganz liebe Grüsse aus Australien

Leo the Cat
Denise und Anthony

 

Tierkommunikations-Kurs (Nov. 2012)

Liebe Jacqueline

 

ich danke Dir nochmals ganz herzlich für Deinen gestrigen Kurs! Es war sehr spannend und gleichzeitig faszinierend, wie schnell ein Laie sich in der Welt der Tierkommunikation bewegen kann. Dies ist jedoch auch nur möglich dank Deiner kompetenten und unkomplizierten Einführung und Deinem einfühlsamen Coaching! Toll!

 

Unser Leo muss nun für Übungszwecke "herhalten" - mal schauen, ob es ihm genauso Spass macht wie seinem Frauchen :-)))))

 

Bis zum nächten Mal wünsche ich Dir eine schöne Zeit und viele spannende "hearings"!

 

Herzliche Grüsse

Janine

 

Melissa in Memoriam (Okt. 2012)

 

Noch immer fliessen Tränen, wenn ich von meiner geliebten Melissa erzähle, mein treues Katzenmädchen, welches mir 12 Jahre lang beste Freundin war und nun schon drei Wochen bei uns im Garten begraben liegt.

Sie, liebe Frau Och, haben uns äusserst gefühlvoll und auf sehr heilende Weise durch die Zeit des Abschiednehmens begleitet. Es ist mir ein grosser Trost, dass ich durch Sie wiederholt erfahren durfte, wie es um Melissa stand und was sie mir mitteilen wollte. Sie hat geduldig ausgeharrt, bis ich soweit war und mir ein Herz fassen konnte, ihr zum Hinübergehen Hilfe zu holen. Es war sehr beeindruckend, wie sich die sonst so scheue Katze ruhig und gefasst für ihre letzte Reise auf meinem Schoss niedergelassen hatte und den herbeigeholten Tierarzt gewähren liess.

Liebe Frau Och, Ihr selbstloser Beistand als äusserst einfühlsame, kompetente Tierkommunikatorin ist ein Himmelsgeschenk und ich danke Ihnen von ganzem Herzen, dass ich davon Gebrauch machen durfte; möge Ihre Begabung noch vielen Menschen und Tieren von Nutzen sein!

Lichtvolle Grüsse in die kommende Zeit

Judith Kräuter

 

Seine Tiere besser verstehen (September 2012)

 

Liebe Frau Och

 

ich danke Ihnen nochmals sehr, sehr herzlich für das Telefongespräch von heute Nachmittag. Die Kommunikation mit unseren beiden Schätzelis war für mich sehr wertvoll. Jemanden wie Sie kennengelernt haben zu dürfen ist für mich von so unbezahlbarem Wert wie einen Diamanten zu besitzen!

 

Die Aussagen von Lucy haben sowohl mich wie auch meinen Mann erneut zutiefst berührt und wir spüren ihre Anwesenheit täglich auf sehr angenehme Art und Weise. Faszinierend, wie eine so kleine, unscheinbare Katzenlady so weise ist und uns Menschen im tiefsten Inneren immer wieder berühren kann, auch wenn sie physisch nicht mehr anwesend ist. Das ist ja das Spannende: diese für uns nicht greifbare Ebene tagtäglich spüren und erleben zu dürfen.

 

Auch die Aussagen von Leo haben wir uns sehr zu Herzen genommen. Na ja, das Thema Feriendomizil ist ja noch nicht abschliessend ausdiskutiert :-) So mache ich mich in den nächsten Minuten wieder auf den Weg zu unserem allabendlichen Spaziergang, dies im Wissen, dass es ihm genauso Spass macht wie mir. Und morgen werde ich ihm ein paar gaaaaanz grosse Fellmäuse und Spielzeugbälle besorgen…… denn die kleinen Frottéemäuse scheinen ihn nicht wirklich zu interessieren…..

 

Ihnen liebe Frau Och wünsche ich von Herzen, dass Sie sich bald wieder bester Gesundheit erfreuen. Ich freue mich bereits heute auf unseren nächsten Kontakt, gespeichert sind Sie auf jeden Fall unter meinen Favoriten im Telefonbuch!

 

Ganz herzliche Grüsse aus Bassersdorf

Janine und Peter Jordi und Leo

 

  

Rücken- und Sattelprobleme (August 2012)

 

Bericht für Jacqueline Och: Nakado und Elke

 

Vorgeschichte

Eigentlich wollte ich mir nach über 20 Jahren Reiten kein junges Pferd kaufen. Aber der 4jährige Trakehner Nakado hatte mich mit seiner Ruhe und Gelassenheit überzeugt. Und die ersten 2 1/2 Jahre liefen sehr gut. Dann fing er – ohne für mich  ersichtlichen Grund – an, zu bocken. Jugendlicher Halbstarker, dachte ich. Aber als ich zweimal herunterfiel und Verletzungen davon trug, schwand das Vertrauen in Nakado. Nach der Phase des Bockens fing er an, ohne ersichtlichen Grund für mich, plötzlich loszurennen. Dies war vollkommen untypisch für ihn, da er sonst ein ruhiger, eher fauler Vertreter ist. Nachdem mir dies in der Halle, auf dem Platz und sogar beim Ausreiten passiert war, ging mein Vertrauen in Nakado komplett verloren.

 

Jacqueline Och

Eine Arbeitskollegin empfahl mir, mit der Tierkommunikatorin Jacqueline Och Kontakt aufzunehmen. Die Vorstellung, per Telefon eine Diagnose über die Ursachen des Verhaltens von Nakado zu erhalten, war mir suspekt.

Aber Frau Och erzählte mir in dem Telefonat Dinge, die sie aus den Briefing von mir nicht wissen konnte. Sie gab mir auf meine Frage „ Was ist meinem einst so ruhigen und gelassenen Pferd los?“ Antworten:

1. Nakado habe Rückenprobleme auf der rechten Seite und sein Bocken bzw. Wegrennen sei ein Weglaufen vor einem manchmal auftretenden Schmerz.

Ich bestellte darauf hin einen Osteopathen, der die Diagnose (ohne dass ich sie ihm mitgeteilt hatte) bestätigte.

2. Ein weiterer Punkt, der bei Nakado Unbehagen hervorrufe, sein der Sattel. Dieser sei verändert worden und führe seither zu einem unangenehmen Druck auf dem Rücken. Den Sattel hatte ich tatsächlich ca. 6 Monate vorher verändern lassen.

Auch diese Diagnose traf zu: Schon beim ersten Reiten nach der Änderung am Sattel fing Nakado an zu bocken.

 

Nachbetrachtung

Nach zweimaliger Akupunktur des Rückens und einer Anpassung des Sattels, konnte ich eine grundlegende Verbesserung von Nakados Verhalten feststellen. Ich habe das Gefühl, dass Nakado sich wieder gerne Reiten lässt und keine Schmerzen mehr verspürt. Ich selbst habe wieder Freude am Reiten gefunden und das Vertrauen in mein Pferd zurückgewonnen.

 

Meine anfängliche Skepsis gegenüber einer Ferndiagnose durch eine Tierkommunikatorin ist komplett weg. Vielmehr werde ich in Zukunft meinen Reiterkollegen empfehlen, das Gespräch mit der Tierkommunikatorin zu suchen, wenn Fragen und Probleme bei ihren Pferden auftreten sollten.

Ich bedanke mich bei Frau Och, dass sie Nakado und somit auch mir geholfen hat.

 

 

Übersidlung in die Schweiz (August 2012)

 

Sehr geehrte Frau Och

Nach meinem fünf monatigen Aufenthalt in Andalusien, im Gepäck meinen Vollblutaber Vadeer IBN Vympel, haben Sie meinem Pferd und mir den Neustart in der Schweiz mit ihrer Gabe zur Tierkommunikation sehr geholfen. Nach einem intensiven Training und einer langen Reise, darf Vadeer seit drei Monaten seine Auszeit auf einer sieben Hektaren grossen Weide im Emmental geniessen und einfach mal nur Pferd sein. Er geniesst das Gras und die Freiheit was ihm so fehlte in Andalusien. Im Frühjahr 2013 werde ich ihn wieder zu mir nach Hause nehmen und mit ihm seine Leidenschaft für Freiheitsdressur teilen. In der Hoffnung, dass seine Freude an der Arbeit wieder zurück kehrt, lasse ich ihm die Zeit die er benötigt.
Vielen Dank für Ihre Wegweisung, ich bin mir sicher es ist der richtige Weg um später
wieder in Harmonie zusammen zu finden.

Amoroso, mein "Engel in Weiss", ein PRE aus Andalusien geniesst seit acht Wochen die angenehmen Schweizer Temperaturen und hat sich von der Reise gut erholt. Wie sie mir sagten, er würde aus Liebe arbeiten kann ich als Aussage nur unterschreiben. Ein sehr lernwilliges Pferd das mir jeden Tag sehr viel Freude bereitet. Aufgewachsen in Spanien trägt auch er physische und psychische Wunden mit sich, an denen wir täglich arbeiten und versuchen, diese so gut es geht genesen zu lassen. Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich mich für ihn entschieden habe. Eine grosse Hilfe waren mir Ihre Worte die mir heute viel Verständnis für Amoroso`s Wesen bringen.

Besten Dank für Ihre Unterstützung! Ich werde Sie gerne weiter empfehlen.

Mit freundlichen Grüssen
Angela Mamone

P.s.
Mein Bericht über meine Auszeit in Andalusien folgt in der nächsten Ausgabe der Reiterzeitschirft "Passion" vom 24. Oktober 2012. Würde mich freuen auch Sie dafür begeistern zu können :-)

 

Sein Tier besser verstehen (Juni 2012)

 

Liebe Frau Och
 

Sie haben mir sehr geholfen und ich konnte durch Sie meinen Katzen näher kommen und sie und ihr Verhalten besser verstehen. Ich war sehr überrascht, dass Sie so vieles über meine Katzen wussten (durch die gemeinsame Kommunikation mit ihnen) ohne, dass ich es Ihnen sagte.

Ich würde Sie jederzeit weiterempfehlen und danke Ihnen vielmals für das nette Gespräch, die guten Ratschläge und die Hilfe. Jetzt weiss ich was mein Kater Jasper hat und was ich ihm verabreichen muss damit es ihm besser geht und auch die anderen Katzen. Die Tierärzte hatten ja nichts gefunden und sagten er sei topfit. Was ich nicht glaubte. Ich werde Sie auf jeden Fall wieder anrufen wenn ich nicht weiter weiss oder auch nur wissen möchte wie es den Katzen so geht.

Ich bin froh, dass ich mich überwinden konnte Sie anzurufen auch wenn manche an das, was Sie machen nicht glauben und einfach denken es gibt für alles eine logische Begründung. Jetzt weiss ich das es funktioniert :-) Ich wünsche Ihnen alles Gute und weiterhin viel Freude an Ihrer Arbeit.

Liebe Grüsse
Hana

 

"Besuch" zu Hause (Juni 2012)

 

Ich staunte nicht schlecht, was da  beim unserem ersten  Telefonat mit Frau Och zum Vorschein kam.

Angerufen habe ich Frau Och weil mein zweit Hund Leo (4 Jahre) ein Lhasa Apso sich wieder mal so komisch verhielt und das bei mir in der Wohnung zu Hause.

Hätte ich dieses Verhalten bei einem fremden Hund so gesehen, so hätte ich gedacht, dass dieser auf das übelste geschlagen und misshandelt würde, so wie sich Leo in eine Ecke oder unter mein Bett verkroch. Man sah ganz gut, dass er sich enorm fürchtete.

Der Rat einer Kollegin ich soll doch Frau Och anrufen habe ich befolgt;

Einen Teil aus dem Gespräch;

Leo erzählte Frau Och, dass Frauchen ab und zu „Besuch“ zuhause hätte, Besuche die Frauchen nicht sehen könne. (Es stellte sich durch das Gespräch mit Frau Och heraus, dass der Besucher mein kürzlich verstorbener Vater war, welcher Leo nie kennen gelernt hat. Leo hatte deshalb auch so grosse Angst, da er fremd war für ihn.)

 

Der Vater starb an Krebs und kam bei Frauchen auf "Besuch", da er sich verabschieden wollte und ihr mitteilen, dass es ihm nun sehr gut ginge und er wieder frei atmen könne! 

Frauchen arbeite mit Steinen und er hätte gerne auch einen Stien - einen grünen Türkis Stein. 

 

Es war eine Erfahrung ein beeindruckendes sehr schönes Gespräch;

Leo trägt heute an seinem Halsband einen grünen Türkis Stein und er kroch seit dem Telefongespräch nie mehr ängstlich in eine Ecke oder unter's Bett. Frau Och hat ihm gesagt, dass er keine Angst zu brauchen habe, es sei ok, dass der Vater ab und zu vorbeischaut.

 

Ich habe durch Kommunikation eine noch engere Beziehung zu Leo erhalten. Stauen musste ich auch sehr, wie genau Frau Och jeweils zum Charakter passend zum jeweiligen Hund (meiner beiden Hunde) mir das erzählte übersetzte.

  

Ich und meine Hunde sind froh gibt es Frau Och, sie hat unser Leben bereichert mit Ihrer lieben, für uns ganz besonderen und sehr hilfsbereiten Art.  

 

Herzlichen Dank Frau Och

 

liebste Grüessli vo üs Drü

 

 

Charro, Leila, Maximilian und Skye (Mai 2012)

Ein grosses Dankeschön!

 

Seit 2008 hat Jacqueline Och  immer wieder entscheidend mitgeholfen, Probleme oder Krisen in Zusammenhang mit meinen Haustieren ( Hunde + Katze) zu lösen. Konflikte zwischen den Tieren aber auch mit Nachbarstieren zu verstehen und lösen, Ursachen für gesundheitliche Störungen zu finden, unverständliche Verhaltensweisen zu entschlüsseln und Lösungen dafür zu finden.

 

Sie hat uns auch bei Notfällen unkompliziert beigestanden,  etwa als mein Ridgeback Mischlingsrüde Charro plötzlich eine grosse Geschwulst im Bauch aufwies und der Tierarzt aufgrund des Röntgenbildes einen riesigen Tumor vermutete. Schockiert kontaktierte ich Jacqueline, die mich aber beruhigen konnte, es sein kein Tumor, es fühle sich an wie ein mit Flüssigkeit gefüllter Ballon. Punktlandung: Bei der Operation erwies sich die Geschwulst als Milzblutung ( Spätfolge eines harten Stosses erlitten bei Auffahrunfall einige Wochen zuvor). Die Operation verlief problemlos und der Hund erholte sich bestens.

 

Als Charro dann später an einer Tumorkomplikation verstarb (12.5 jährig) wurde ich bei der schwierigen Entscheidung,  aber auch danach, von JO grossartig unterstützt, sodass die Trennung von Charro ihren absoluten  Charakter verlor, und die Beziehung zu meinem besten Freund in einer anderen Form weiterbestehen konnte.

 

Anlässlich meines Umzugs nach Kenya unterstützte Jacqueline meine Hündin Leila und Kater Maximilian während und nach der grossen Reise und half den Tieren so, die grosse Veränderung  in ihrem Leben besser zu bewältigen. Besonders bei Kater Maximilian hat der lange Flug und der Ortswechsel grosse Ängste ausgelöst, die wir aber mit Hilfe von Jacqueline erkennen und behandeln konnten. Unterdessen fühlt sich der Kater in seiner neuen Heimat pudelwohl, sosehr, dass ich ich oft kaum noch zu sehen bekomme… J

 

Da ich in Kenya endlich meine langjährigen Traum verwirklichen wollte, Rhodesian Ridgebacks zu züchten, zog ich JO bei um mich bei der Wahl der beiden Welpen zu unterstützen.  Wir fanden die passende Hündin bei einer Züchterin in Südafrika,

Skye ist seit Anfang Februar bei uns.

 

Doch das bewegendste Ereignis war, dass mein verstorbener Rüde Charro vor einer Woche als Rhodesian Ridgeback Welpe wieder zu mir kam. Das Wiedersehen wurde mit Hilfe von Jacqueline von langer Hand geplant, die Züchterin gefunden  und der der kleine Welpe aus einem Wurf von 12 herausgefunden. Jetzt ist er da, der kleine Charro, und die unmittelbare Vertrautheit, die Nähe zu diesem kleinen Wesen ist einfach verblüffend.

 

Unnötig zu erwähnen, dass Skye und Charro natürlich von Anbeginn an unzertrennlich sind!

 

Die Zusammenarbeit mit Jacqueline Och hat meine  Beziehungen zu meinen Tieren  unglaublich intensiviert und mein Verständnis und Respekt für  ihre Art, das Leben zu verstehen und meistern gefördert.  Auch mein eigenes Weltbild hat eine  wurde erweitert,

durch JO  konnte ich den Kontakt zu meiner verstorbenen Hunden Ginger und Charro aufrecht erhalten, und im Fall von  Charro ja sogar seine Rückkehr ermöglichen.

 

Ich möchte Jacqueline an dieser Stelle für Ihr grosses Engagement und Verständnis herzlich danken und hoffe, dass sie uns  noch lange begleiten und unterstützen  wird!

 

 

 

Katze Schnurrli macht wieder in die Kiste (Febr. 2012)

Hallo Frau Och

 

Wir hatten letzten Montag eine Sitzung wegen Schnurrli, weil es immer wieder mal neben die Kiste gemacht hat (Kot). Sie haben bei der Sitzung übermittelt, dass Schnurrli gehen muss, wenn das nicht aufhört.

 

Ich habe danach, wie abgemacht, eine zweite Kiste im anderen Badezimmer hingestellt, die jetzt auch benutzt wird. Auch die Belohnung mit „Le parfait“ haben wir seitdem eingeführt.

 

Bis jetzt ist alles bestens und Schnurrli hat seitdem nie mehr neben die Kiste gemacht. Ich hoffe es geht nun so weiter. Kommt es trotzdem nochmal dazu würde ich mich nochmals melden.

 

Vielen Dank und herzliche Grüsse

 

Familie Marty

 

 

 

 

 

Kater Phoenix geht es wieder besser (Okt. 2011)

 

Phoenix und Soukie

 

Mein Tigerli Phoenix und seine rote Schwester Soukie hatten keinen besonders guten Start ins Leben. Sie wurden von ihrem Besitzer zumindest vernachlässigt, vielleicht auch misshandelt. Als meine Tochter auf sie aufmerksam wurde waren sie total verängstigt und verschüchtert, liessen sich von niemandem anfassen und versteckten sich tagelang.

 

Durch sehr viel Liebe und Geduld fassten sie langsam wieder etwas Vertrauen zu den Menschen. Unterdessen wohnen sie bei mir, da meine Tochter Asthma bekam. Jetzt sind die beiden gut 11 Jahre alt, und zumindest uns gegenüber sehr zutraulich, verschmust und unendlich liebesbedürftig. Sie haben ja auch einiges nachzuholen....

 

Ich möchte sie so gern noch ein paar Jahre lang verwöhnen können. Da sie nicht ins Freie gehen, machte ich mir über mögliche Krankheiten oder Verletzungen früher wenig Gedanken. Bis Phoenix im Frühjahr erst aufhörte zu fressen, dann zu trinken. Er lag einfach kraftlos da, freute sich wenn ich ihn streichelte, nahm aber nichts mehr zu sich. Natürlich fuhr ich mehrmals mit ihm zur Tierärztin, doch sie war auch ziemlich ratlos. Blutwerte etc. alles gut, kein Fieber, offenbar keine Entzündung....Medikamente halfen nur kurzfristig. Ich machte mir grosse Sorgen.

 

Dass Frau Och eine sehr gute Tierkommunikatorin sei, hatte ich zwar gehört, aber eben....ich konnte mir nicht so recht vorstellen wie das funktionieren sollte. Doch nun war ich sehr froh um diese Adresse. Als ich Frau Ochs sehr sympathische, beruhigende Stimme hörte, ging es mir gleich etwas besser. Es stellte sich heraus dass ich meinen Kater wirklich nicht gekannt hatte! Ich hatte nicht realisiert wie sensibel er auf alles reagiert, wie viel er absorbiert, wie viel er mitbekommt von meinen eigenen Problemen. Phoenix war sehr froh dass er mir endlich ein paar Dinge übermitteln konnte. Er hatte sich körperlich, aber wohl auch seelisch verausgabt. Ich bekam gute Ratschläge und Hilfe von Frau Och, und zusammen mit der Energie und den Heilimpulsen von Frau Kälin (spirit-help.ch), päppelten wir meinen geliebten Kater wieder auf.

 

Ein paar Wochen lang ging alles gut. Ich genoss es täglich zu sehen, wie Phoenix wieder Energie und Lebensfreude bekam, und schon bald wieder Streiche ausheckte. Doch ich beobachtete ihn genau, und so fiel mir sofort auf dass er eines Tages den Kopf eigenartig schief hielt. Später ging er plötzlich unsicher, knickte immer wieder mit den Hinterbeinen ein, und fiel schliesslich vom Bett. Er musste einen Hirnschlag gehabt haben, oder das Vestibularsyndrom - jedenfalls ging es ihm sehr schlecht.

 

Noch vor der Tierärztin alarmierte ich Frau Och und Frau Kälin. Beide spürten die Übelkeit und den Schwindel von meinem armen Büsi am eigenen Leib. Frau Kälin behandelte Phoenix notfallmässig, und über Frau Och konnte ich mit ihm reden und mir seine Beschwerden schildern lassen. Was die Tierärztin dann übrigens absolut ernst nahm und nicht etwa  lächerlich machte - für sie ist alles gut was hilft. Phoenix bekam durchblutungsfördernde Mittel, doch leider musste ich hören dass sich so ein Hirnschlag oftmals wiederholt.

 

In den nächsten Tagen waren mir Frau Och und Frau Kälin eine unbezahlbare Hilfe, und ich bin so froh zu wissen dass sie auch in Zukunft da sind im Notfall. Phoenix geht es zwar besser, aber er ist nicht mehr wie früher, und ich weiss dass ich jeden guten Tag geniessen muss. So richtig aufatmen kann ich wohl nie mehr, die Sorge um ihn ist immer da. Seine Schwester Soukie, seit je übergewichtig, hat nun gefährlich viel zugenommen, weil sie ihrem Bruder immer einen Teil wegfressen konnte. Es ist nicht so einfach wenn eine Katze zu- , die andere jedoch abnehmen sollte.

 

Als es Phoenix schlecht ging, hörte ich von mehreren Seiten etwas von "vielleicht besser einschläfern lassen". Auch da bin ich Frau Och so dankbar für ihre Kommunikation mit meinem Kater. Er wird mir es selber sagen, wenn er nicht mehr mag. Solange er das Leben noch geniessen kann, geniesse ich ihn noch! Und Ich hoffe das können wir noch viele, viele Jahre!

 

Mit herzlichem Dank Maja Meier

 

 

 

Gewissheit (Okt. 2011)

 

Jodie, ein Quarter-Wallach, habe ich im Alter von 13 Jahren übernommen. Er war psychisch wie auch Physisch in sehr schlechter Verfassung. Mager, schlecht bemuskelt, kein Leben in seinen Augen. Das erste mal reiten war eine Katastrophe, ein total verängstigtes Pferd das gar nicht mehr wusste was es tun soll um alles richtig zu machen. Den ersten Ausritt genossen wir hingegen beide sehr! Und plötzlich sprang der Funke über, und ich war mir sicher, dass dieses Pferd zu mir gehört.

 

Ich habe viel an dem Pferd arbeiten müssen, er war sehr verschlossen und besonders beim reiten extrem verkrampft. Mit viel Geduld, einer tollen Reitlehrerin und mithilfe von Jodie, wurde es aber jeden Tag etwas besser. Und ich spührte immer mehr eine tiefe Verbundenheit mit diesem Pferd. Schon bald lief er mir nach wie ein Hund, das Vertrauen wuchs, und wir hatten eine wunderbare Zeit zusammen! Ich hatte immer das Gefühl wir verstehen uns, ohne Worte.

 

Jodie veränderte sich, fing aber an fremde Menschen zu meiden. Er war verkrampft wenn jemand fremdes ihn reiten sollte, zeigte deutlich dass er das nicht mehr will. Zeigte auch deutlich dass er den Kontakt mit fremden nicht mehr wünscht. Da er immer schon sehr sensibel und nicht immer so gesund war, beschlossen wir ihn aus der Pensionshaltung zu uns nach Hause zu holen, damit man ihn noch besser unterstützen konnte. Ein Jahr genossen wir das beide sehr, die Nähe, das zusammen sein. Doch dann wurde Jodie plötzlich anders. Er stürzte hin und wieder bei der Arbeit. Aufgrund eines Rückenproblems bei mir, habe ich ihn auch lange nicht mehr geritten, sondern nur vom Boden aus gearbeitet. Dann stürzte er auch plötzlich im Stall. Wir haben den Stall optimiert, haben ihn und seinen Pferdekumpel getrennt, sahen zu dass es Jodie möglichst gut haben kann. Als ich ihn wieder reiten wollte, fing er an zu buckeln. Ich erkannte mein Pferd nicht mehr, und das einzige was ich mit Sicherheit wusste ist,  dass er nicht mehr geritten werden möchte. Ich machte einen Termin im Tierspital aus, um Klarheit zu bekommen über sein Verhalten. Irgendwie wollte ich aber noch mehr wissen als nur einen medizinischen Befund, ich war mir nicht sicher ob er schmerzen hat, und warum ihm plötzlich die Beine versagen.

 

Und so kam Frau Och ins Spiel, deren Kontakt ich im Internet fand. ich war sehr skeptisch, wollte es aber doch einfach mal probieren.

 

Das Gespräch war unfassbar! Ich war so gerührt, so betroffen, so unfassbar traurig über das was Jodie erzählte. Er erzählte aus seiner Jugend, von einem Unfall, und dass seine Probleme daher kommen. Den Unfall konnte ich nachvollziehen, hat er doch eine tiefe Narbe auf seiner Stirne. Auch dass er nur mir vertraut, und erst durch mich gelernt hat was Liebe heisst, zeigt er mir täglich. Dass er mich nicht mehr reiten lässt weil er sich um mich sorgt, weil er das Umfallen nicht kontrollieren kann, rührte mich sehr! Seine Probleme kommen aus dem Kopf meinte er, und auch das Wort Ataxie fiel.

 

Ich war ein paar Tage später dann also im Tierspital mit meinem Pferd, und aufgrund der Anhaltspunkte die Jodie uns gab, wurde er untersucht. Das Ergebnis war niederschmetternd, aber eigentlich wusste ich das schon nach dem Gespräch mit Frau Och. Arthrose in Rücken und Hals, Kissing Spines und da waren sie, die Folgen des Unfalls... eine gestauchte, verschobene Halswirbelsäule, und die Diagnose: Ataxie aufgrund dieser Stauchung und deren arthrotischen Veränderungen.

 

Dadurch dass ich bereits im Vorfeld mit Frau Och gesprochen hatte, war auch klar wie es weiter gehen soll. Mein Pferd wurde per sofort pensioniert, wird nie wider einen Reiter tragen müssen, soll aber sein Leben, solange es für ihn tragbar ist, bei uns bleiben. Er wird weiterhin beschäftigt, einfach so dass es für ihn stimmt.

 

Ganz, ganz herzlichen Dank für das Gespräch Frau Och!

Sarah Zellweger und Jodie

 

Hündin - Unangenehme Raufereien

 

Sehr geehrte Frau Och

 

Die nur positiven Erfahrungen mit Ihnen als Tierkommunikatorin veranlassen mich als *Dankeschön" dieses Email zu schreiben.

 

Ich möchte allen Hundebesitzer (Tierbesitzer) Mut machen dies auch einmal auszuprobieren. Der Kontakt zwischen Mensch und Haustier ist nachher viel enger. Es öffnen sich Türen die man vorher nie für möglich gehalten hat. Gleichzeitig war mir aber wichtig das dies auch sehr seriös gemacht wird und da kann ich Frau Och für ihre Sensibilität nur die besten Zeugnisse ausstellen. Die guten Ratschläge von Frau Och an meine Malinois-Hündin Calina wurden von ihr auch sehr positiv aufgenommen. Die unangenehmen Raufereien haben sofort aufgehört. Calina versucht nun Tag für Tag das Beste zu geben.

 

Falls in Zukunft wieder Unklarheiten zwischen mir und meinem Hund auftreten werde ich sofort wieder Frau Och um Hilfe anfragen.

 

Wünsche Frau Och nur das Beste für die Zukunft und verbleibe mit freundlichen Grüssen

 

Margot Sennhauser und natürlich auch Calina

 

Hündin Ajona

 

Guten Tag Frau Och.

 

Nachdem es unserer Ajona nicht sehr gut ging, durfte ich den Kontakt mit Frau Och in Anspruch nehmen.

Im 1. Gespräch sagte Ajona unter anderem zu Frau Och, dass ich krank sei und mehr zu mir schauen sollte. Doch ich fühlte mich gesund! Nach ca. 2 Monaten stellte mein  Arzt bei einer  Untersuchung  nach heftigen Schmerzen im Oberbauch eine Angina pectoris fest. Mit den Medikament musste ich mich erst mal auseinander setzen. Denn ich sollte diese nun lebenslänglich nehmen.

Trotz dieser Therapie nahmen meine Schmerzen bei Anstrengungen und laufen mit Ajona nicht ab.Nach 4 Monaten war ein Spitaleintritt unumgänglich. Ich sollte einen Stent erhalten.

Ajona wurde mittlerweile von ihren Schmerzen erlöst, und ist seither unser bester Schutzengel!

 

Doch die Aerzte fanden nichts gefährliches, und ich wurde wieder entlassen. Meine Bettnachbarin meinte,die Schmerzen seien wohl psychich. Wie nett!!

Doch ich wusste ja mehr von unserem Hund. Konnte aber mich nicht dazu äussern bei soviel Mediziner.

Als ich zu Hause ankam, musste ich sofort in der Klinik anrufen. Dort erklärte mir der Chefarzt, ich solle sofort wieder eintreten. Er habe die Fotos von meinem Herzen nochmals genau angesehen, und festgestellt,dass ein grosses Herzkranzgefäss völlig verstopft sei und nur noch ein paar sehr kleine Gefässe offen seien.

Und alles kam gut. Mit dem Stent geht nun auch wieder velofahren Aqua fit, und mit unserer Ajsha  gassi gehen ohne Probleme. Von wegen psychisch...

Und all diese Erfahrungen durfte ich mit Frau Och und unserer Ajona erleben.

Ganz herzlichen Dank Frau Och und Ajona für dieses Erlebnis.

Christine Rolli

 

 

Nynphensittich mit Behinderung, Juni 09

Coco hat eine sehr grosse Behinderung an den Füssen. Sie besitzt keine Zehen mehr, da diese von anderen Papageien  bei einer vorherigen nicht artgerechten Haltung abgefressen und verstümmelt wurden.

 

Die Frage war, ob sie überhaupt so leben will... die Antwort kam absolut klar von ihr:

JA, ICH FÜHLE MICH WOHL UND WERDE ALS "GANZ" ANGESEHEN VON DER GRUPPE!

 

Die Besitzerinnen waren sehr erleichter und ich ehrlichgesagt auch, denn ich habe mit etwas anderem gerechnet!

(sie hat sich auch den schönsten Nynphensittich-Mann geschnappt und er liebt sie!) ;o)

 

 

Kundenmail:

 

Die Erfahrung der Tierkommunikation war etwas Einzigartiges, dies beschreiben zu wollen, würde dem Erlebnis niemals gerecht werden. Es ist in jedem Fall eine ausserordentliche Bereicherung!

 

Oftmals sassen wir nur sprachlos da, konnten nicht fassen mit welcher Präzision und Detailtreue Charaktereigenschaften, Bedingungen und Konstellationen des Schwarmes dargestellt wurden.

 

Wir haben nun begonnen, das Zimmer, in dem die Nymphensittiche leben, so umzugestalten, dass Coco sich trotz ihrer Behinderung weiterhin so frei wie möglich bewegen kann… Verbesserungen werden nach und nach umgesetzt.

 

Der Lebenswille dieses kleinen Geschöpfes ist bewundernswert und zeigt uns deutlich, dass sich der Vogel  trotz Behinderung wohl fühlt.

 


Vielen herzlichen DANK


Patricia Borrini & Karin Walz

Katze mit Erstickungsanfällen, Juni 09

 

 

 

Beim Gespräch mit Bianca zeigte sie mir, dass sich ihre Lunge stark verenge und sie kaum mehr Luft bekommt. Sie könne nicht richtig durchatmen, was ihr Angst mache. Sie habe Astma und sei empfindlich auf Hausstaub und Milben. Sie bat (wie alle Tiere) um natürliche Heilung.

 

Kundenmail:

 

Liebe Frau Och
 

Unser letztes Telefongespräch bezw. Ihr Gespräch mit Bianca hatte uns übrigens sehr geholfen!

 

Ich hatte mir Sorgen gemacht wegen den immer wiederkehrenden komischen "Husten-Erstickungsanfällen".

 

Nun, Sie hatten recht als Sie sagten, Bianca hat Asthma! Obwohl meine damalige Tierärztin fand, das sei nicht sicher und könne nur mit aufwendigen Untersuchungen in einer Tierklinik herausgefunden werden. Musste Bianca täglich Herzmedikamente geben, da sie offenbar Herzgeräusche hatte!


In der Paracelsus Apotheke wollte man mir keine homöop. Medikamente geben, ohne eine klare Diagnose, und da Bianca sowieso dringend in einer Arztpraxis geschoren werden musste, ging ich mit ihr zu einem neuen Tierarzt, der seine Praxis erst gerade eröffnet hatte. Dabei erlebte ich etwas besonderes und erstaunlich-"erfreuliches", er hat sie nur leicht narkotisiert, so dass sie nicht wie bei der andern Aerztin so einen schlimmen Eindruck mehr machte, Bianca war sofort wieder fit und munter.

Er hatte sie geröngt wegen dem Asthma, und bei der Besprechung sagte er uns, er habe auch sofort an Asthma gedacht, als er hörte, wie wir die Anfälle beschrieben, aber leider sehe man auf dem Röntgenbild die dazugehörenden "Willisauerringli" nicht, die jeweils eindeutiges Indiz für die Asthma-Diagnose seien.., diese sähe man nämlich auf dem Röntgenbild bei Asthma immer im Lungenbereich - kleine Kreisli, eben Willisauerringli.


Zwei Tage später rief mich aber der Tierarzt nochmals an und teilte mir mit, es habe ihm keine Ruhe gelassen, weil die Beschreibung für ihn auch nach Asthma getönt habe, darum habe er das Röntgenbild nochmals geholt und vor einem andern, besseren Hintergrund studiert. Nun habe er sie gefunden, diese "Ringli", Bianca habe eindeutig Asthma!

 

Für Ihre Hilfe und das Gespräch mit Bianca danke ich Ihnen herzlich!

 

Eine schöne Zeit und alles Liebe, bis irgendwann mal wieder;-)
 
Liebe Grüsse
 
Bea Grüter

 

 

 

Kundenmail:

 

(Bianca schreit am Morgen früh um 04:00 Uhr und macht ihr Geschäft wo sie will!)

 

 

Liebe Frau Och

 

Kleiner Feedack...
 

jetzt hatten wir unser langes Telefonat vor einer Woche, und seither ist das eine Problem mit Bianca einfach weg!

Sie weckt mich/uns nicht mehr wie vorher manchmal schon um 4 Uhr, nein sie ist schön ruhig, wird zwar oft dann schon auch wach, aber sie geht dann SELBER wieder in den Wohnbereich, wo man doch vorher immer mit ihr "zusammen hinmarschieren musste" - wenn mein Mann um 5 Uhr dann meistens aufsteht, höckelt sie zufrieden entweder im Wohnzimmer oder wartet im Gang oder meinem Zimmer .....das ständige "Rufen" ist wie weggeblasen!

 

:-) weiss nicht, ob ich nun sagen soll, "Holz aalange"?? jedenfalls, ich freue mich sehr, und es ist wirklich erstaunlich, wie dieses Problem sich aufgelöst hat, nachdem sie mit ihr "gesprochen" haben!
 

Übrigens hat sie sich bisher auch jeden Tag noch an "den Deal" gehalten, von wegen nicht mehr irgendwohin machen und dafür mittags ein Portiönli Pouletfleisch zu bekommen! *megafreu*

 

 

 

Also, ich danke Ihnen nun erstmal herzlich dass Sie das offenbar super hingekriegt haben, dass unsere Katze nun fast nicht mehr "jammert" und uns morgens wieder  schlafen lässt!:-))) ich bin wirklich total begeistert (Sie haben nicht zufällig eine "Facebook Fangruppe" - da würd ich gleich beitreten!;-)...)
 
Mit lieben Grüssen
Beatrice Grüter

 

 

 

Pferd mit grosser Atemnot, Frühjahr 2008

Erfahrungsbericht von Kundin:


Als an Ostern 2008, Sancho mein damals 23 Jahre altes Pferd beginnt zu lahmen, wollte ich sofort mittels TK nachfragen woher es kommt und was passiert ist.

Ich hatte 2004 mal TK gemacht und war begeistert. Deshalb versuchte ich meine damalige Tierkommunikatorin zu kontaktieren, aus irgendwelchen Gründen konnte ich sie nicht erreichen.

Damals wurde dann vom TA eine Fesselkopfentzündung diagnostiziert. Die Heilung dauerte mehr als 3 Monate.

TK ist für mich eine grosse Vertrauenssache, deshalb dauerte es auch einige Zeit bis ich im Internet auf die Seite von Fr. Och gestossen bin.
Die Seite hat mich sofort gefesselt und ich war überzeugt Sie ist die Richtige um mit Sancho zu kommunizieren.

Mittels Mail hab ich mit Ihr Kontakt aufgenommen und mit Ihr einen Termin vereinbart an welchem sie dann mit Sancho kommunizieren wird.


Mir war wichtig heraus zu finden, wie das Wohlbefinden von Sancho ist, wie es mit seinem Rücken ausschaut, da er mit dem immer etwas Probleme hatte (verspannt).
Auch wollte ich sicher gehen, dass ich nicht zu früh mit den langen Ausritten begonnen habe, war doch das Ungewissen da, was mit dem Gelenk ist.

Der Termin wurde festgelegt auf Freitagnachmittag 19. September 08.



Alles kam etwas anders:



In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch 17. September 08, hatte ich einen Traum, in dem Sancho reglos vor der Box am Boden lag. (Er lebt in Freilauf/Offenstall)
Sehr angespannt fuhr ich an diesem Morgen in den Stall und war sehr erleichtert als es ihm gut ging.

Donnerstag 18. September 08: Ich machte Sancho bereit für den Ausritt.
Wir waren noch nicht sehr weit gekommen, merkte ich wie es ihm sehr schwer fällt zu Atmen. Ich beschloss auf dem kürzesten Weg nach Hause zu reiten, damit er sich nicht quält.

Freitagmorgen 19. September 08:  Als ich an diesem Morgen um 5.00 Uhr in den Stall kam, lag Sancho in seiner Box, was um diese Zeit nichts Ungewöhnliches ist. Er ist dann auch aufgestanden und hat gefressen. Als ich dann um 11.00 wieder in den Stall ging um zu füttern, ist Sancho wieder in der Box gelegen. Da haben bei mir die Alarm-Glocken zu läuten begonnen, da er um diese Zeit nie liegt (ich kenne ihn seit gut 20 Jahren und seit 7 Jahren gehört er mir). Wenn er um diese Zeit liegt, ist er krank! Fieber hatte er aber keines.

Ich rufe meinen TA an, der zu diesem Zeitpunkt aber leider gerade in Urlaub war und seine Vertretung meinte, sie sehe da aus den Akten, er sei auch schon etwas älter. Viele ältere Pferde haben mühe mit Atmen im Fellwechsel und ich soll ihm das Heu nur noch nass füttern und mal abwarten. Wenn es bis zur nächsten Woche nicht besser sei, soll ich mich wieder melden...!

Mir liess es keine Ruhe, denn auch mein Traum kam mir wieder in den Sinn.
Ich fuhr nach Hause und schrieb Fr. Och eine weitere Mail, dass sie doch so gut sein soll und während dem Gespräch am Nachmittag auch nachfragen soll wie es mit Atmen ging...


Ich erschrak, als um 17.00 das Telefon läutete und ich von Fr. Och Bescheid bekam, dass Sancho nur sehr schwer Luft bekomme und die Lunge wie verklebt sei, dass es ihr Sorgen mache und ich unbedingt wenn möglich noch am selben Tag (Freitag Abend), sicher aber spätestens Samstags vom TA einen Untersuch machen lassen soll.

Ich rief wieder in der Praxis an und beharrte darauf, dass am selben Abend noch jemand vorbei kam.


Da Sancho Tierärzte nicht wirklich mag und fremde Männer schon gar nicht an sich heran lässt, musste er zuerst einmal 5 Minuten im Trab an der Longe gehen. Mir tat er leid, wusste ich ja, dass es ihm schwer fällt zu Atmen. Die ganzen 5 Minuten nahm er sich voll zusammen, Hustete nicht ein einziges mal und auch beim einatmen hörte man nichts.

 

Der TA meinte: Er sieht eigentlich ganz gesund aus!
Er gab ihm viel Zeit und bis er ihn dann abhören konnte vergingen fast 30 Minuten.


Der TA erschrak. Sanchos linke Lungenhälfte war bereits sehr stark verklebt und auch die rechte Seite war bereits etwas angeschlagen, aber noch nicht so stark wie links.
Das war doch höchste Zeit hat er gemeint.


Er gab mir Medikamente und sagte, dass am Montag mein TA zurück sei und er nochmals vorbeischaue.


Ich bin so froh, habe ich dieses Gespräch mit  Fr. Och gemacht. Ihr verdanke ich, dass ich Sancho heute noch habe!

Im Gespräch kam auch aus, dass er sich gerne den Rücken richten lassen würde (Osteopath).


Sie fand heraus, dass sein Becken verschoben war, um fast 5 cm, einige Halswirbel falsch standen, und seine Kastrationsnarbe blockiert war, die auch gegen den Rücken strahlen könne.

Im Gespräch mit Fr. Och hat er mitgeteilt, dass alles was Staubig ist, für Ihn nicht gut sei und er gewisses Futter nicht vertrage.


Auch haben wir mittels Chinesologischem Test herausgefunden, dass Sancho auf Mais, Silo und Mais-silo allergisch reagiert.

Heute geht es Ihm soweit ganz gut und er geniesst seine Ausritte!
Mal etwas schneller mal nicht so schnell, aber man merkt dass er nicht mehr so streng Luft bekommt.


Vielen lieben Dank an Fr. Och und auch an Nicole,  ihr habt mir super geholfen und seit bei Fragen immer für mich da. Ihr seit super! :o)


Petra Singenberger

 

 

Springpferd mit unerklärbarem Leistungsabfall, Mai 2009

 

Bei dem Gespräch mit Imperial kam raus, dass sich gemäss meiner Aussage eine beginnende Arthrose im Hinderbein bemerkbar macht. Es sei noch nicht schlimm, aber es hindere ihn daran Höchstleistungen zu bringen. Allgemeiner Zustand war aber sehr gut.

 

 

Kundenmail:

 

 

Hallo Frau Och 

 

Nach Ihrem Gespräch mit Imperial habe ich sofort einen Termin mit meinem Tierarzt gemacht. Er kennt Imperial schon lange und auch seine Geschichte…

 

Wir haben dann in den Beugeproben festgestellt, dass er hinten links leicht lahm ist, sich aber einläuft. Hinten rechts, am „geschwollenen Bein“ war gar keine Gangabnormalität zu sehen.

 

Darauf haben wir beschlossen, dass wir Imperial in Niederlenz zur „Syntigraphie“ anmelden. Ich konnte ihn am darauf folgenden Tag bereits nach Niederlenz bringen.
Er hat hinten links Spat!! Allerdings haben wir „Glück im Unglück“, kein auflösender Spat und auch keine Spathöcker… sozusagen „nur“ eine leichte Arthrose in der Gelenkspalte!


Hinten rechts ist alles ok! Mein Tierarzt hat ihn dann daraufhin behandelt. Ich bin jetzt also guter Hoffnung, dass es ihm schon bald wieder besser geht!


Nochmals besten Dank für Ihre Arbeit.
 
Liebe Grüsse

 

C. Hermann

 

 

 

 

 

Aggressivität unter Hunden

Erfahrungsbericht von Kundin:

 
Weil sich unsere beiden Rüden vermehrt in die Haare gerieten und wir verschiedene Lösungsansätze ausprobiert hatten, sich der gewünschte Erfolg aber nicht einstellte, beschlossen wir, eine Tierkommunikatorin zu kontaktieren.

 

Wir hatten bereits in vergangenen Jahren bei Problemen mit unseren Vögeln diesen Weg beschritten mit unterschiedlichen Resultaten. Darum waren wir auf der Suche nach einer neuen Kommunikatorin.


Übers Internet sind wir auf Ihre Seite gestossen und waren sehr froh, dass Sie unseren Anruf trotz der Feiertage beantworteten. Als sehr rational denkender Mensch bin ich eher misstrauisch und war entsprechend gespannt, was mich erwarten würde.


Dass Sie uns kurz nach unserem ersten Anruf zurückgerufen haben und uns an eine andere Fachfrau verwiesen haben, hat mich sehr beeindruckt. Ich hatte das Gefühl, dass es nicht ums Geld, sondern wirklich um die Hunde ging und Sie das beste für uns wollten. Der Kontakt mit der von Ihnen vorgeschlagenen Frau war dann auch sehr bereichernd und hat uns viel weiter gebracht.


Trotzdem wollten wir nach einigen Wochen wissen, wie die Hunde die neue Situation wahrnehmen und was sie dazu zu "sagen" hätten und wir haben Sie doch noch um einen Termin gebeten.


Es hat uns sehr beeindruckt, wie Sie unsere beiden Hunde beschrieben haben. Ohne dass wir viele Informationen über sie und uns weitergegeben hätten, bekam ich das Gefühl, dass Sie die beiden sehr genau "erfassen" konnten, es muss offenbar "ein Draht" bestehen.


Während des Gesprächs haben Sie uns auch Hinweise auf die gesundheitliche Verfassung unserer Jungs gegeben. So hat Chinook gemeldet, dass sein Rücken wieder Ärger macht, was für uns Anlass ist einen weiteren Besuch bei der Physiotherapie zu organisieren.


Jasper hat über Schmerzen an einer Pfote in der Gegend der Wolfskralle geklagt. Obwohl ich sofort nachgesehen habe, fand ich leider nichts. Ca 5 Tage später hat Jasper durch Lecken bemerkbar gemacht, dass sich dort ein Abszess gebildet hat, der jetzt ziemlich gross geworden ist.


Aufgrund Ihrer Charakterisierung und Ihrer Hinweise konnten wir uns entscheiden, einen Rüden chemisch kastrieren zu lassen und warten nun gespannt, welche Auswirkungen dieser Schritt hat.


In Zusammenarbeit mit einer Hundetrainerin und unter Berücksichtigung Ihrer Informationen versuchen wir die Situation so zu verändern, dass sich die beiden Hunde wieder miteinander wohlfühlen können.


Das Gespräch mit Ihnen hat mich so überzeugt, dass wir Sie in einigen Wochen gerne nochmals anrufen um mehr Gewissheit über das Wohlbefinden unserer beiden Jungs zu bekommen. Gerne empfehlen wir Sie auch weiter!


Herzlichen Dank für Ihre beeindruckende Hilfe
 
M. Brühwiler

 

 

Katze Mina mit Glutenallergie und Magenproblemen Oktober 2008

 

Erfahrungsbericht von Kundin:

 
 
Mina ist für mich ein sehr besonderes Familienmitglied.

Wir mussten sie mit der Flasche aufziehen und dadurch entstand eine sehr enge Beziehung zwischen uns.
Doch vor etwa zwei Jahren verlor sie am Bauch Haare, so, dass sie beinahe kahl war. Wir gingen zum Tierarzt, der uns sagte, wir sollen das Futter wechseln und uns einen Spray mitgab. Dieser sollte verhindern, dass sie sich weiterhin am Bauch leckte. Für kurze Zeit funktionierte das auch und Mina ging es etwas besser. Doch nach einigen Monaten fing alles wieder von vorne an.

Wieder war der Bauch kahl, manchmal sogar blutig. Wieder gingen wir zum Tierarzt, der uns ein Allergikerfutter gab. Langsam wuchsen Mina wieder Haare, doch sie wurde dünner und dünner.

 

Durch Zufall erfuhren vor von Frau Och, einer Tierkommunikatorin. Wir nahmen Kontakt auf mit ihr und sie sagte uns, dass Mina eine Glutenallergie habe.

Sofort wechselten wir das Futter und einige Zeit ging es auch besser, doch nach einigen Wochen frass Mina auch dieses Futter nicht mehr. Als wir nochmals zum Tierarzt gingen, wog Mina nur noch 2.8kg. Der Tierarzt vermutete einen Tumor, doch wir wollten unserer Katze eine Punktion ersparen.


Wieder kontaktierte ich Frau Och. Mina hatte fürchterliche Bauchschmerzen.
Sie gab mir die Telefonnummer von Frau Kälin, die auch sogleich Kontakt mit Mina aufnahm. Frau Kälin sagte mir, ich solle Mina Hühnchen braten, da sie dringend etwas fressen müsse, da sie sonst verhungere.
 
Mina geht es heute, nach nur sehr kurzer Zeit, viel besser und sie hat auch weiter an Gewicht zugenommen. Sie frisst wieder und macht einen glücklicheren Eindruck. Ich bin aber überzeugt, dass Mina tot wäre, hätte Frau Kälin nicht geholfen.


An dieser Stelle möchte ich mich auch noch ganz herzlich bedanken, dafür, dass Frau Kälin Mina vermutlich das Leben gerettet hat.


Laura Schiesser
 

 

 

 

 

 

Hund auf Wanderschaft und starkes Ziehen an der Leine, 28. Jan. 09

Kundenbericht:

 

Mein Freund und ich haben uns nach einem Tipp einer guten Kolleginentschieden die Tierkommunikation auszuprobieren.


Unsere 4-Jährige Hündin Xena ist ein Schatz doch, wie wir, nicht ohneschlechte Angewohnheiten.


Leider ging Sie immer mehr auf Wanderschaft und war öfters Stundenlangunterwegs. Natürlich machten wir uns Sorgen wo sie war und was sie aufIhren Streifzügen alles anstellte.


Ausschlaggebend war die Drohung eines Nachbars, unsere Xena zuerschiessen, falls sie nochmals bei ihm vor der Türe stehe.
Xena erklärte uns das es ihr zu langweilig sei den ganzen Tag zu Hausezu sitzen, ohne uns, ohne Beschäftigung.


Wir dachten wir bieten ihr ein schönes Leben, den ganzen Tag frei aufeinem grossen Bauernhof zu sein und Nachts bei uns in der Wohnung zuschlafen.


Xena erklärte aber das sie zu viele Freiheiten hat und es ihr lieberwäre in ihrem Zwinger zu sein der grosszügig gebaut ist mit einer
Hundehütte als Rückzugsmöglichkeit.


Wir waren sehr überrascht über diese Aussage haben uns dann miteinandergeeinigt das sie morgens im Zwinger verbringt und nachmittags draussensein kann.
Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden. In den letzten 4 Monaten warsie nur 2 mal auf Wanderschaft.

Ebenfalls das Reissen an der Leine hat ein Ende und zwar ab dem erstenMal spazieren nach dem Telefonat mit Frau Och. Xena kann nun ihreBegeisterung zügeln und muss mich nicht vor lauter Freude hinter sichher reissen.



Wir möchten Ihnen, liebe Frau Och, nochmals herzlich danken für IhreMithilfe und würden uns sehr freuen wenn wir tatsächlich auf Ihrer
Internetseite stehen würden.Ob unsere Xena sich auch freuen würde, wissen Sie sicher besser als wir:-)

Freundliche Grüsse

Andrea Schmid
Simon Birrer mit Xena

 

 

 

Katze Tigi,  Zahnprobleme  und vieles mehr..., 14. Januar 0

 

Kundenmail:

Hallo Jacqueline

Also mit Tigi ist alles gut gegangen beim Tierarzt.

 

Dank Dir konnte ein kaputter Zahn festgestellt werden, den Du bei der Kommunikation gesehen hast.

Die Tierärztin rief bei uns an, weil mit blossem Auge nichts an den Zähnen festzustellen war. Wir haben ihr dann gesagt, dass Tigi uns durch Dich mitteilte, dass ihm ein Zahn weh tue, daraufhin haben sie noch Röntgenbilder gemacht und
konnten so einen Zahn mit einem Loch feststellen, das wäre ohne Röntgenbild gar nie festgestellt worden, weil das Loch schon überwachsen war.

 

Nun geht es ihm wieder blendend, er ist wieder richtig ruhig geworden.
Vielen Dank nochmals.


Einen schönen Abend.

Liebe Grüsse

Barbara Zacheo

 

 

Kundenbericht:

 

Tigi war schon immer sehr wählerisch, was das Futter anbelangt, deshalb dachten wir uns auch nichts dabei, dass er nicht mehr so viel ass. Die jährliche Kontrolle beim Tierarzt brachte dann Klarheit. Ein Zahn musste gezogen werden, der war total verfault. Wieder zu Hause trauten wir unseren Augen kaum, dass eine Katze so viel fressen kann? Dieser Zustand dauerte aber nicht sehr lange. Erst dachten wir, er habe sich vorher total überessen, weshalb er nun wieder weniger ass, aber es wurde immer schlimmer. Unser erster Gedanke war natürlich schon, dass Tigi wieder Zahnschmerzen haben könnte.

 

Jacqueline bestätigte auch unsere Ahnung weshalb wir den Tierarzt erneut aufsuchten, doch bei der Untersuchung fand dieser gar nichts. Wir beharrten aber darauf, dass mit einem Zahn etwas nicht stimmen kann, und erzählten von Jacqueline und was sie, oder besser gesagt Tigi, gesagt hatte, dass ihm der ganze Oberkiefer sehr schmerze, zuerst wurden wir schon ein wenig belächelt, aber wir hielten an unserer Meinung fest.

Zu guter letzt wurden dann Röntgenbilder vom Kiefer gemacht Und siehe da, es wurde wirklich ein Zahn gefunden, der kaputt war, und Tigi schmerzen zugefügt hatte. Dies konnte von Auge gar nicht erkannt werden, da von aussen wieder Zahnschmelz darüber gewachsen war, dies war wirklich nur auf dem Röntgenbild ersichtlich. Zum Glück hatten wir ja Jacqueline und liessen uns nicht davon abbringen.


Leider war das noch nicht alles, denn eigentlich war keine Besserung ersichtlich, was uns verwunderte, aber er ass immer weniger, also war Jacqueline erneut gefordert, wir wussten uns keinen Rat mehr. Der arme Tigi hatte immer noch schmerzen im Kiefer, also hatten wir doch wieder was übersehen, aber was nur. Es musste eine Infektion sein, dessen waren wir, und Tigi, uns sicher. Also blieb nichts anderes, als erneut den Tierarzt aufzusuchen.

Wir erklärten die ganze Sache erneut, man sah nun auch ganz deutlich, dass mit Tigi etwas nicht stimmen konnte, er hatte doch einiges abgenommen, und war richtig knochig. Zuerst sagte uns der Tierarzt, er wisse nicht, was er noch machen sollte, es sei nichts anderes gefunden worden. Erst als ich sagte, dass Tigi Im Oberkiefer rechts hinten sehr starke Schmerzen habe, sagte man uns dass halt doch eine Schattierung genau an dieser Stelle auf dem Röntgenbild zu sehen war, aber man dachte nicht, dass dies eine Bedeutung haben könnte, es wollte aber niemand richtig zugeben, dass es ein Entzündungsherd sein könnte.

 

Tigi musste 3 Tage dort bleiben, damit er wieder zu Kräften kommen konnte wurde ihm auch Flüssignahrung über eine Infusion verabreicht, und zur Sicherheit trotzdem ein Depot an Antibiotikum gespritzt und es wurden nochmals Röntgenbilder vom ganzen Körper gemacht, damit nicht was übersehen werden konnte, diesmal wollte sich der Tierarzt nicht nur auf den Kiefer festlegen.

 

Danach hatten wir eine Zeitlang ruhe, alles schien Bestens, die Entzündung schien weg zu sein, wir waren froh, Jacqueline hatte recht behalten, wir waren so dankbar darüber, Tigi fühlte sich wieder besser. Doch eine Woche später fing Tigi plötzlich an stark zu husten. Ich befürchtete, durch die ganzen Strapazen könnte er sich eine Lungenentzündung geholt haben.

 

Tigi bestätigte uns durch Jacqueline, dass da was auf den Bronchien oder Lungen sein musste und um sein Immunsystem stehe es auch sehr schlecht. Jacqueline hatte uns keine falschen Hoffnungen gemacht, sie sagte uns, dass es nicht sicher war, dass das Immunsystem wieder komplett hergestellt werden konnte. Ein erneuter Tierarztbesuch war unumgänglich, der Arme. Er hatte wieder abgenommen.

Es wurde erneut ein Röntgenbild er Lungen gemacht und darauf wurde ganz klar in der einen Lunge ein Herd in der Grösse eines Tennisballs gesehen, es konnte eine Lungenentzündung oder auch ein Tumor sein. Die Blutentnahme sollte Klarheit schaffen, aber erst am nächsten Tag. Er bekam erneut Antibiotika gespritzt, falls es eine Lungenentzündung ist.

Leider bestätigte sich der Verdacht auf einen Tumor. Dieser war äusserst bösartig, er war innerhalb einer Woche gewachsen. Das war ganz schlimm für uns, Tigi ist immerhin schon 14 Jahre alt. Was sollten wir bloss tun? Wir wollten nur das Beste für Tigi. Irgendwie wussten wir schon, dass dies das Ende sein sollte, aber vielleicht wollten wir es doch nicht wahrhaben.

 

Wir hatten ja Jacqueline. Tigi erzählte uns, dass er sich langsam auf den Tod vorbereite, er wolle unter keinen Umständen mehr zum Tierarzt, auch keine Medikamente oder Operationen, er wollte einfach in seiner Umgebung sterben. Für uns war die ganze Situation sehr schwierig, er gehörte doch zur Familie, wir wollten nicht, dass er geht, aber wir wollten doch seinen Wunsch erfüllen. Er meinte er hätte ein sehr schönes Leben gehabt und es sehr genossen, aber er war müde. Für uns war Jacqueline in dieser Zeit eine sehr grosse Hilfe. Wir haben uns dann schliesslich entschieden, den Tierarzt nach Hause kommen zu lassen, damit er ruhig einschlafen konnte. Für uns war es sehr wichtig in unserer Trauer, zu wissen, dass wir das Richtige getan haben, und Tigi den letzten Wunsch erfüllen konnten und ihn nicht aus Egoismus leiden liessen, indem wir alles versucht hätten ihn noch länger bei uns zu behalten. Wir könnten uns gar nicht mehr vorstellen, mit einem Tier zu leben, ohne, dass es die Tierkommunikation gäbe, es vereinfacht so vieles.

 

 

 

Gesundheitliche Probleme bei Hündinnen aus Indien, 5. Jan. 2009

 

Kundenmail: 

 

Liebe Frau Och
 
Wir danken Ihnen für Ihre unermüdliche Hilfe welche wir letztes Jahr mehrmals in Anspruch nehmen mussten.

 

Anschliessend an Ihre Prognose haben wir nochmals den Tierarzt gewechselt und dieser hat Tara jetzt soweit hingekriegt. Leider verfügt er auch nicht über die Ausrüstung welche heute  in Europa als Standard betrachtet werden kann.

Jedoch besitzt er eine für Indien überdimensionale Tierliebe.

 
Nun, nochmals ganz herzlichen Dank, der Tara geht es seit über einem Monat sehr gut, wir haben nochmals Futter gewechselt und sie blüht richtig auf.
 
Wir danke Ihnen auch im Namen aller Anderen welche Ihre Hilfe in Anspruch nehmen für Ihre professionelle Betreuung und wünschen Ihnen in diesem Jahr privat wie beruflich viel Erfolg
 
Mit einem lieben Gruss aus Indien die
 
Tara Family

 

 

 

 

 

Zickereien unter Katzen, März 2008

 

Kundenmail:

 

Liebe Frau Och

Ich möchte mich noch einmal herzlich für Ihre Unterstützung bedanken.

Bonny ist seit dem Gespräch fast wie ausgewechselt. Es hat Ihr gut getan und von "Zickigkeit" ist gar nicht's mehr da :-). Im Gegenteil, sie verhält sich auch Aron gegenüber zutraulicher.

Die EM und Wasserinfo habe ich umgesetzt, hatte noch etwas und dies ist mehr als dringend nötig.

Der Hinweis auf seine Zähne Mund wahr absolut richtig. Habe mit dem letzten Tierarzt der ihn vor kurzen Untersucht hat gesprochen und er hatte festgestellt, dass  Aron eine chronische Mundschleimhautentzündung Stomatitis hat. Diese wurde mit Sicherheit nie richtig auskuriert (meine Meinung). Kein Wunder hat er da Probleme und vermutlich auch Schmerzen. Aus diesem Grund speichelt er auch zwischendurch vermehrt und stinkt zum Maul raus.

 

Also nicht das Futter, wie ich zuerst vermutete und trotzdem irritiert war. Werde jetzt mal versuchen die Entzündung in den Griff zu bekommen.

Ich wünsche Ihnen noch eine schöne Woche.

Herzliche Grüsse

I. Widmann

 

 

Hund davongelaufen, Januar 2009

 

 

 

Kunden-Erfahrungsbericht, Mail:

 

Bella ist zurück… (geb. 23. Juni 07)


Guten Tag Frau Och


Ich möchte mich nochmals ganz herzlich bedanken für Ihre Mithilfe vom letzten Samstag.

Dass Bella während des Concours plötzlich verschwunden ist, war ein ziemlicher Schreck für uns alle! Besonders weil sie sonst nie von meiner Seite weicht. Ich hatte das ganze Wochenende das Sekretariat zu betreuen und bei jedem Gang nach draussen, zum Startlisten anbringen etc., hat sie mich begleitet.

Da war dann ein Vorfall mit einem Pferd, dass eine Abschrankung umgestossen hatte und da muss sich Bella dermassen erschreckt haben, dass sie panikartig davon gelaufen ist und sich dann wahrscheinlich auch vor all den Pferden etwas gefürchtet hat. Leider konnte ich nicht feststellen, in welche Richtung sie gelaufen ist, deshalb war es auch äusserst schwierig sie zu suchen. Da ich das Büro zusammen mit meiner Kollegin auch noch zu betreuen hatte, mussten wir die Suche auch immer wieder unterbrechen. Aber inzwischen hat sich die Nachricht, dass Bella verschwunden ist, auf dem ganzen Areal rumgesprochen und es haben sich unzählige Personen an der Suchaktion beteiligt.

Wir haben während zwei oder gar drei Stunden jeden Winkel auf der Pferdesportanlage abgesucht, auch ausserhalb führten wir die Suche fort, aber leider alles ohne Erfolg! Wir konnten uns einfach nicht vorstellen wohin sie gelaufen ist, oder wo sie sich versteckt hatte.

 

Als Sie uns in einem ersten Gespräch mitgeteilt haben, dass sich Bella draussen aufhält und friert, hat uns natürlich zusätzlich beunruhigt. Besonders weil es inzwischen stockdunkel und eisig kalt wurde. Und eigentlich ist Bella eher ein „Stuben-Höck“.

 

Dann als wir Sie wieder angerufen haben und Sie uns mitteilen konnten, dass sich Bella jetzt an einer warmen Stelle aufhalten müsste, waren wir schon sehr erleichtert.

Und tatsächlich, kurze Zeit später, rannte Bella plötzlich fast aus dem nichts mit riesen Tempo zum Eingang rein (welcher übrigens einen Plattenboden hat, was Sie ja auch erwähnt haben) in Richtung Büro. Und sie hatte tatsächlich warme Pfötchen und auch der Körper war nicht kalt.


Huch, uns ist ein richtiger Felsbrocken vom Herz gefallen, als sie wieder da war...


Wir können uns allerdings noch immer nicht erklären, wo sie genau war, wir haben ja das ganze Gelände unzählige male abgesucht, drinnen wie draussen. Aber das ist ja auch nicht mehr so wichtig, hauptsache sie ist wieder da!


Werde Ihnen nächste Woche noch Fotos nachsenden von unserem Ausreisser. Habe hier im Moment ein Problem, kann diesem Mail leider keine Fotos Anhängen.


Nochmals vielen vielen Dank, Sie waren einfach spitze!!! MERCI

 

Liebe Grüsse

Sandra Husner

 

Pferdebesitzerin, Marianne Reinshagen, 10. März 2008

Kunden-Erfahrungsbericht:

 

Ich benütze die Tierkommunikation seit 2002 um neue Tiere in die Herde einzugliedern, um Verhaltensänderungen zu klären oder um mir über Krankheitszustände ein klareres Bild zu machen. Diese Informationen helfen mir, die richtigen Fachleute zuzuziehen, um die Probleme rund um die Tierhaltung auf direktem Weg zu lösen.

Hier ein Erlebnis, welches die Wirksamkeit der Tierkommunikation sehr schön demonstriert. Alle Tiere waren plötzlich extrem nervös und vor allem Cierra, unsere Mauleselstute, drehte fast durch, ging auf jeden Hund los und wurde auch uns gegenüber gefährlich. Vom Tagesablauf und der Betreuung der Tiere her hatte sich nichts geändert und wir wussten überhaupt nicht was los ist. Also fragten wir via Jacqueline Och nach.

Und das kam raus: Ein Hund käme jede Nacht und greife die Tiere an (sie leben im Offenstall). Aufgrund dieser Information fanden wir sehr schnell heraus, welcher Hund sich aus Langeweile mit unseren Tieren ‚amüsierte’. Wir zogen zusätzliche Elektrodrähte und informierten die Besitzer des Hundes. Seither ist Ruhe im Stall!

Alle Gespräche nehme ich auf Tonband auf. Das gibt mir die Möglichkeit zu einem späteren Zeitpunkt Zusammenhänge zu erkennen, die im Moment noch nicht ersichtlich sind.

Dalli

Das erste Gespräch mit Jacqueline Och als Übersetzerin hatte ich mit Dalli, unserem 24 Jahre alten Warmblutwallach. Es war am 24.9.07, ein strahlender Septembertag. Der Tag, an dem Dalli sterben sollte.

Ich wollte ganz sicher sein, dass Dalli für diesen Schritt bereit ist und rief Frau Och an. Die Adresse hatte ich im Internet gefunden und die Webside hat mich total überzeugt.

Es war ein wunderbares Gespräch und obwohl Frau Och von Dalli nichts wusste, erkannten wir ihn in jedem Wort. Er war bereit zum Sterben (O-Ton ‚es ist ein schöner Tag zum Sterben’).

Er liess sich auf der Weide inmitten seiner Herdenmitglieder die Spritze setzen und obwohl er den Tierarzt für ein notwendiges Übel hielt und Spritzen hasste, stand er ganz still, so wie er dies auch im Gespräch mit Frau Och gesagt hatte.

Wir alle denken in Liebe an ihn, aber wir haben keine Zweifel und kein schlechtes Gewissen, etwas falsch gemacht zu haben. Er war für die andere Welt bereit und er hat uns dies auch klar kommuniziert.
 

Cierra


Sie ist eine rotbraune 13 Jahre alte Mauleselstute (Kreuzung zwischen Eselstute und Paso-Peruano-Hengst). Sie ist ein wunderbares Reittier und macht alles mit. Kürzlich liessen wir sie über kleine Hindernisse springen. Danach begann sie beim Arbeiten auszuschlagen. Auch schwitzte sie vermehrt. Bevor ich jeweils den Tierarzt konsultiere, wende ich mich an Jacqueline Och und spreche mit dem Tier. So weiss ich bereits, wo wir mit der Therapie ansetzen müssen und kann dem Tierarzt entsprechende Hinweise geben (ich sage nicht, woher ich die Information habe, aber da der Besitzer sein Tier am besten kennt, akzeptiert der Tierarzt, wenn ich sage, ‚ich habe das Gefühl...’ ). Frau Och sah Cierra’s Beckenschiefstand und lokalisierte den Schmerz im Illiosakralgelenk. Die Diagnose wurde durch den Tierarzt bestätigt und durch Physiotherapie gelöst. Heute geht Cierra wieder locker unter dem Reiter und schwitzt nicht mehr.

 

Illuminoso (kurz Lumi)


Nach dem Tod von Dalli – er war der Herdenchef – ging die Rangelei um die Spitzenposition los. Dalli hatte Lumi, den 13jährigen Andalusierwallach als seinen Nachfolger vorgesehen, aber Magano, der 8jährige Mangalarga Marchador Wallach wollte dieses Amt übernehmen. Da er aber ein ziemlich ruppiger Geselle im Umgang mit den anderen ist, hofften wir sehr, dass der ruhige und besonnene Lumi sich durchsetzen kann. Dalli wollte uns dabei mit seiner Energie kräftig unterstützen.

In den Gesprächen, die wir via Frau Och führten, kam klar zum Ausdruck, dass sich Lumi in einer verzwickten Situation befindet. Er möchte zwar Chef sein, kann und will diese Position aber nicht mit Gewalt erobern. Er möchte seiner Truppe mit viel Liebe vorstehen. Er hat Mühe sich gegenüber Magano gewaltlos durchzusetzen und es würde wohl noch einige Zeit dauern, bis die Verhältnisse wirklich geklärt sind.
Inzwischen sind die Verhältnisse geklärt und Lumi ist ein wunderbarer Chef, der Dalli sehr ähnlich ist (nicht nur energetisch, sondern auch äusserlich)!

Hier noch eine Geschichte, die zeigt, wie hilfreich Tierkommunikation sein kann. Lumi begann plötzlich immer wieder die Zunge über’s Gebiss zu nehmen. Frau Och sagte uns, er hätte ein kleines Holzstück im Zahn eingeklemmt.

Der Tierarzt bestätigte Diagnose und entfernte das Holz. 3 Wochen später begann alles von neuem. Lumi wollte überhaupt kein Biss mehr akzeptieren und machte kreisende Bewegungen mit dem Kopf. Im Gespräch zeigte er eine Abkapselung in der Backenschleimhaut und einen verschobenen Wirbel in der Halswirbelsäule. Der Tierarzt eröffnete die Backenschleimhaut und zog einen kleinen Holzsplitter, der bereits mit Eiter überzogen war, raus. Der Halswirbel wurde durch die Physiotherapeutin erfolgreich gerichtet.

 

Larissa


Zum Abschluss noch die Geschichte von Larissa, einer 16jährigen Freibergerstute. Sie gehört einem jungen, reitbegeisterten Mädchen. Leider musste man ihr aber immer wieder Reitpausen geben, weil sie vorne rechts hinkte. Der Tierarzt hatte eine Schulterlahmheit festgestellt, aber die Ursache nicht rausgefunden. Also beliess man es bei der Feststellung ‚ die Zeit heilt alle Wunden’.   

Im Gespräch mit Frau Och stellte sich heraus, dass die Quelle der Lahmheit hinten links liegen musste. Sie fragte mich, ob Larissa hinten links eine Narbe hätte. Und in diesem Moment kam mir in den Sinn, dass vor ca. 5 Jahren eine Kuh Larissa das Horn in den Oberschenkel gerammt hatte. Die Wunde war tief und hässlich und wurde leider nie richtig versorgt. Der Muskel ist einfach irgendwie wieder zusammengewachsen.

Von da an war die Beweglichkeit der Hinterhand stark eingeschränkt und Larissa glich dies aus, indem sie vorne rechts mehr belastete. Mit Physiotherapie, Narbenentstörung und aufbauendem Longentraining wird nun die Muskulatur wieder aufgebaut und wir alle hoffen, dass Larissa danach ein gutes Freizeitpferd werden wird

 

Hund mit panischer Angst vor Knallern und Gewitter (Kundenbericht)

 

Kunden-Erfahrungsbericht:

 

seit über 3 Jahren versuche ich meinen Goldi Joya zu überzeugen, dass weder Donner- noch Feuerwerklärm  gefährlich sind. Also kein Grund um stundenlang zu bellen, zittern und allen auf die Nerven zu fallen.

Im Gegenzug bewies Joya mir meine Null-Ahnung von Angst immer wieder lautstark.

Richtig Joya bewies! Vergangenheit!

Vor ein paar Tagen hatte ich ein interessantes Gespräch mit Frau Och und Sie ihrerseits mit Joya - eben animaltalk.

Gestern hatten wir das Gewitter der Gewitter und Joya war die Ruhe selbst. Dösend mir zu Füssen liegend, konnte ich bei offenem Fenster das Gewitter bei einem Glas Wein geniessen. Harmonie für beide.

WUNDER? ENGELSTIMMEN? POSITIVE ENERGIE? jeder soll selbst entscheiden - aber auf jeden Fall im Sinne seines animal.

L. H.

 

****

 

Kunden-Mail:

 

Liebe Frau Och
 

Danke für das wunderbare Gespräch von letzer Woche!

Joya döst nun sogar bei Blitz und Donner vor sich hin. Das ist einfach hammer! Sie sind ein Engel!

Einen wunderschönen Tag

L. H.

 

 

Katze mit chronischem Durchfall

Kunden-Erfahrungsbericht:

 

Alles fing am 23.12.2007 an. Meine Katze Charlie hatte starken Durchfall.

 

Am nächsten Tag fuhr ich zum Tierarzt, er bekam eine Spritze gegen den Durchfall. Für 1 Tag hatte Charlie Ruhe, doch am nächsten Tag fing es wieder an. Ich fuhr wieder zum Tierarzt, Charlie bekam Antibiotika für 10 Tage.

 

Diese 10 Tage ging es ihm gut und hatte auch keinen Durchfall mehr aber 3 Tage nachdem er kein Antibiotika mehr hatte fing es schon wieder an. Ich machte mir langsam Sorgen.

 

Der Tierarzt meinte, dass es eine Futtermittelunverträglichkeit sein könnte.
Man machte eine spezielle Untersuchung gegen Giardien und verschiedene Parasiten und sogar eine für Bauchspeicheldrüsenentzündung. Alles war ok.

 

Er bekam wieder Antibiotika und diesmal auch noch Kortison leider alles ohne Erfolg. Ich war langsam am Ende mit den Nerven, mein Büsi tat mir so leid und ich konnte ihm nicht helfen.


 
Bis ich eines Tages im Tierlädeli Futter holte, da hörte ich eine Frau die sprach über Tierkomunikation. Ich fragte natürlich was Sie machte. Sie gab mir die Internet Adresse, als ich die Seite sah war ich begeister und rief am nächsten Tag Frau Och an mit der Hoffnung, Sie könnte meinem lieben Charlie helfen.

 

Beim 1 Tel. espräch mit Frau Och fand Sie schon heraus, dass Charlie eine Glutenallergie hatte. Sie bat mich das Futter zu wechseln, ich solle eins kaufen, dass Gluten frei ist.

 

Ich kaufte am selben Tag das Nassfutter Almo nature und glutenfreies Trockenfutter.

 

Am nächsten Tag setzte Charlie normalen kot ab!!

 

Jetzt sind es schon 2 Wochen, dass er keinen Durchfall mehr hat, ich bin so unbeschreiblich happy und hoffe es bleibt so.


 
P. Schüpbach

 

 

 

 

 

 

Laut schreiender Kater (hatte  Verlustangst)

 

Kunden-Mail:

 

Liebe Frau Och

Mit Napoli ist es nun wieder wunderbar friedlich. Er miaut so am Morgen und am Abend, zwischendurch einmal kurz und wenn ich aus dem Haus gehe und ihm sage:" Napoli ich gehe weg, komme aber bald wieder", miaut er kurz und ist zufrieden.

Ich danke Ihnen nochmals herzlich für Ihre Hilfe.


Liebe Grüsse

T. B.

 

 

 

 

 

Kind schläft nicht und schreit viel (Kinderbett stand auf Wasserader!)

 

Kunden-Mail:

 

Grüezi Frau Och

Zuerst herzlichen Dank!

Dank Ihrem Tip, schläft unsere Tochter nun wieder bei meinen Eltern. Das Bettli wurde verstellt und jetzt klappt's!!!! Super :-)

Vielen lieben Dank!!
Grüsse
S. St.

 

 

 

Kater schreit in der Nacht (spürte fremde Energien und wollte beschützen!)

 

Kunden-Mail:

 

Sehr geehrte Frau Och

 

Nach dem Gespräch mit Ihnen wurde Wakemo bedeutend ruhiger, nicht aber ganz still.

Ich befolgte Ihren Rat, ihn nachts nicht mehr zu füttern. Sie schickten mir Frau Hübners Adresse um fremde Energien zu entfernen. Die Sitzungen mit Wakemo brachten dann eine weitere Beruhigung, bis wir Wakemo im Katzenheim in die Ferien geben mussten, da wir selber eine Woche auszuspannen planten.

Wieder zu Hause verschlechterte sich der Zustand wieder etwas.

Letzte Woche mussten wir meine Mutter ins Spital bringen. Sie starb letzten Dienstag.

Seither hat auch Wakemo Ruhe bekommen. Er mauzt leise und moderat, schläft nicht mehr neben meinem Kopfkissen und schläft ruhig und tief!

Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe.

Herzlich
R. G.

 

 

 

 

Kommunikation mit Hund (gab Sehnenproblem im Knie an, ohne sichtliche Beschwerden zu haben) 

 

Kunden-Mail:

 

Sehr geehrte frau Och
 
Mitte letztes Jahres 06 habe ich über Sie mit meinem Hund Linux komuniziert, dabei kam unter anderam heraus, dass sein rechtes Knie sich nicht normal anfühlt.

Durch das spätere Röntgen von Hüft bis Zeh konnte nichts entdeckt werden. War sehr froh. Denn alles andere traff voll zu.

Anfangs Oktober 06 begann Linux zu hinken hatte anlauf Schwierigkeiten. Der TA konnte nichts feststellen also abwarten. Jetzt wurde es so schlimm dass der TA mich im TüZ anmeldete. Und siehe da das Kreuzband war zu 30% abgerissen. Wurde gleich nach der Diagnose operiert!

Gerne würde ich nächste Woche nochmals mit Linux über Sie kommunizieren.
 
Vielen Dank!
 
Liebe Grüsse
 
B. W.

 

 

 

 

Gespräch mit einem Hund

 

Kunden-Mail:

 

Guten Abend Frau Och,

mein schmunzeln nahm kein Ende... ja ja  Lulu ist wahrlich goldig
(!!) und ich habe sie sehr gut wiedererkannt in Ihrem Gespräch mit
ihnen!

Ich habe es geahnt das sie über Ihre Gesundheit ausweichend
Antworten wird, dass ist manchmal  ein Problem da sie im Gegensatz zu
Pipo, sich gar nichts anmerken lässt wenn sie etwas hat... ich werde
auf jeden Fall ihr Blut untersuchen lassen und bin sehr sehr
dankbar für den Hinweis!

Ich bin Ihnen unendlich dankbar und ich hoffe dass ich mich wenn
ich wieder Fragen habe, was ich eigentlich immer habe an Sie wenden
darf?!

Das Thema TK finde ich etwas vom faszinierensten was es gibt und
die Möglichkeit mit Tieren sprechen zu können wäre wahrlich ein Traum
von mir....

Ich kann nur sagen;

WIE SCHOEN DASS ES SIE FRAU OCH GIBT!  ICH DENKE SIE MACHEN VIELE
MENSCHEN UND IHRE TIERE GLUECKLICH UND HELFEN DASS DAS ZUSAMMENLEBEN NOCH EINMAL EINE ANDERE DIMENSION ANNIMMT!

Ich danke Ihnen von Herzen und schicke Ihnen Liebe Grüsse

G. F.

 

 

 

 

Gespräch mit einer Katze - massiver Protest gegen Verabreichung von Ohrentropfen

 

Kunden-Mail:

 

Liebe Frau Och

Wir haben miteinander telefoniert - und es ist mir wirklich ein Anliegen Ihnen nochmals ganz herzlich zu danken, dass Sie mit Seppli kommuniziert haben.

Wie gesagt, war es für uns absolut erstaunlich, dass er sich gestern Abend ohne  Gegenwehr die Tropfen verabreichen liess!!

Selbstverständlich werden wir das Ganze im Auge behalten - ganz heilen wird es wahrscheinlich kaum, da zuviel Zeit verstrich, bis sich jemand um sein Ohr gekümmert hat. Er wurde uns übrigens im Tierheim abgegeben mit dem Hinweis, das sei halt ein "Schönheitsfehler"! Aber nun haben wir doch grosse Hoffnung, dass wir wenigstens den Juckreiz lindern können.

Betreffend seinem Trennungsschmerz habe ich soetwas geahnt - er wirkt manchmal etwas bedrückt. Wichtig ist aber, dass es nichts mit uns zu tun hat und dass wir ihm auch die nötige Zeit geben, über diese - sicher nicht leichte Trennung - hinwegzukommen. (Wieder so ein Fall, wo alte Leute ihre Tiere nicht mit ins Heim nehmen können!)

Hoffe, dass ich Sie nun nicht aufgehalten habe, aber ich bin so erfreut über den Ausgang des Gesprächs mit Seppli, dass ich Ihnen das einfach nochmals mitteilen wollte.

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg bei der Ausübung der Tierkommunikation und grüsse Sie - auch im Namen meines Mannes - ganz herzlich!

S. H.

 

 

 

Gespräch mit einem Pferd

 

Kunden-Mail:

 

Liebe Frau Och,
 
jetzt sitze ich einfach weinend vor dem Text. Ich bin einfach soooo unendlich froh dass zu hören. Und mir sind jetzt alle zweifel gefallen, ob TK überhaupt gienge.

Dass was sie mir hier schreiben, trifft einfach total zu, jedenfalls die punkte, die ich vorher schon beurteilen konnte. Er ist wirklich alles für mich!

Liebe Frau Och, ich danke ihnen so sehr! Diesen bericht werde ich behalten und immer wieder lesen! Und ja, ich denke an das Glücksprinzip! ;-)
 
Vielen vielen Dank!
 
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und dass sie noch manchem Tier und der BesitzerIn so helfen können!
 
Ganz liebe Grüsse
C.

*****

Hallo Frau Och!
 
Ich wollte Ihnen nur mitteilen, dass mein Pferd ganz ruhig und bewusst war, als ich ihn für den Stallwechsel von der Weide geholt habe, kam er sofort mit mir mit, war ganz ruhig.

Wie sie mir empfohlen haben, nahm ich notfalltropfen und gab auch ihm. Er ist ganz ruhig in den Anhänger gestiegen. Als wir angekommen sind, stand er auf der Rampe und schaute ruhig um sich. Er hat sich sofort gut eingewöhnt und ich glaube, er fühlt sich wohl im Stall. Und ich bin jetzt wirklich quasi jeden Tag bei ihm, es hat uns noch viel mehr zusammengeschweisst. Wir reiten jetzt oft auch ohne Sattel oder Zaum, es ist einfach wunderbar!
 
Ich bin mir ganz sicher, dass sie ihm extrem geholfen haben in dieser Situation. Dafür möchte ich ihnen nochmal ganz fest Danken! Ich werde sie auf jeden Fall wieder kontaktieren, wenn wieder etwas anstehen würde (dann natürlich gegen bezahlung ;-))
 
Ganz liebe Grüsse
C.
 


 

 

 

Tierkommunikations-Übungsabend

 

Kunden-Mail:

 

Liebe Jacqueline


Herzlichen Dank für den Übungsabend gestern! Ich nehme viel mit nach Hause, vor allem immer ein ganz schönes Glücksgefühl. Es macht mich richtig happy, wenn ich mit den Tieren reden kann.

Und ich bin wirklich froh, Dich gefunden zu haben. Es ist schön, in einer Gruppe zu sein, wo man so vorbehaltlos aufgenommen wird und alle das gleiche Ziel haben.

 

Ich habe gestern vergessen die Karte mitzunehmen von dem Mann, der "Gin", (die Bobtailhündin) helfen kann. Kannst Du mir die Telefonnummer und E-Mailadresse schicken. Und vielleicht noch kurz beschreiben, was er so macht, damit ich es meiner Freundin erklären kann.

Nun wünsche ich Dir ein schönesWeihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.


Liebe Grüsse
G.

 

 

 

 

Gespräch mit verstorbener Katze 

 

Kunden-Mail:

 

Hallo Jacqueline
 

Ganz lieben Dank für das Gespräch mit Nasdaq.

Mein Mann und ich standen vor dem PC und es liefen uns einfach die Tränen runter. Wir hielten uns einfach ganz fest. Wir sind so froh, dass es ihm gut geht, und er uns nicht böse ist.

 

Doch wie Du gesagt hast an jenem Sonntag, beschleichen uns doch immer wieder  Zweifel, ob es auch wirklich so ist. Die Neugier zu diesem Thema und der von Dir gesetzte Virus nach dem Kurs tun jedoch ihr übriges, dass der Funke Glaube daran bestehen bleibt. Lese übrigens gerade das Buch von Penelope Smith.

Nochmals herzlichen Dank!


Herzliche Grüsse
G. und W.

 

 

 

 

Katze mit starkem Durchfall, 9. März 2007

 

Kunden-Mail:

 

Liebe Frau Och

Gerne möchte ich Ihnen noch kurz berichten, wie es mit Hexe weiterging nach
unserem Gespräch.

Anfangs hat sich überhaupt nichts bei ihr verändert. Sie hat munter ihre Würste in der ganzen Wohnung verteilt. Der Durchfall wurde auch nicht besser.

Ich liess Hexe's Kot dann noch vom Arzt untersuchen, dieser hat aber nichts gefunden.

Wie ich Ihnen bereits geschrieben habe, habe ich Ihren Rat befolgt und sowohl Hexe als auch mich von einer Reiki-Meisterin behandeln lassen. Nach dieser Behandlung, welche bei uns zu Hause stattfand, war Hexe eine zeitlang viel ruhiger, das Kot-Problem löste. sich aber vorerst nicht. Allerdings hatte mir die Reiki-Meisterin auch gesagt, dass es bis 3 Wochen dauern kann, bis die Behandlung anschlägt.

Ich liess mir immer wieder unser Gespräch durch den Kopf gehen und habe mir
überlegt, was ich noch ändern könnte. Da mir der Durchfall immer grössere Sorgen bereitete und ich wirklich keine andere Idee mehr hatte, beschloss ich, mit Hexe eine Futterumstellung durchzuführen.

Sie hatte Ihnen ja damals mitgeteilt, dass sie lieber das Beutel-Futter fressen möchte und nicht das "Krümel-Futter". Also habe ich angefangen, ihr qualitativ
hochstehendes Nassfutter zu geben. Nur wenige Tage später war der Durchfall komplett verschwunden und - oh Wunder - Hexe hat angefangen ab und zu wieder ins Klo zu koten. Recht bald darauf machte sie fast nur noch ins Klo und heute sind wir so weit, dass sie zum grössten Teil wieder ins Katzenklo macht und nur ab und zu mal eine Wurst "verlegt".

Sie ist seit dem Gespräch auch wieder viel zugänglicher, verzieht sich nicht mehr so oft in ihre Verstecke und kommt auch wieder mehr zum Schmusen.

Wie Sie sehen, hat Ihr Gespräch mit uns sowie die Reiki-Behandlung voll angeschlagen!

Vielen Dank nochmals für Ihre Hilfe.

Liebe Grüsse aus Wangen
E. S.

 

 

 

Katze markiert in Wohnung, 25. September 07

 

Kunden-Mail:

 

liebe frau och,

ich möchte ihnen noch berichten , dass unser gespräch mit meiner katze stella eine schöne erfahrung für mich war.

 

seit unserem gespräch hat stella nicht mehr in der wohnung markiert oder uriniert. das mit der magnetkatzentüre wollte sie zwar nicht akzeptieren, aber der nachbarskater kommt auch nicht mehr rein. ev.ist er jetzt doch kastriert. somit ist unser verhältnis wieder sehr harmonisch, was für uns beide glaube ich sehr wichtig ist.

 

ich konnte auch mit frau muhmentaler kontakt aufnehmen,wegen stellas zahnproblemen. sie denkt dass sie helfen kann, und so hoffe ich dass stella auch
hier ein bisschen erleichterung findet.



ich bedanke mich nochmals bei ihnen und grüsse sie herzlich!

c. rau

 

  

 

 

Beissender Kater (Frustaggression und Zahnfleischenzündung)

 

Liebe Frau Och

Sie haben am 23.5. mit unserem Kater Mikesch gesprochen (Es ging vor allem um seine Zahnfleischentzündung und sein "unmotiviertes" Beissen).
Gleich nach unserem Gespräch vernichtete ich das süchtig machende Trockenfutter.

 

Interessant ist, dass das Beissen von Mikesch nach unserem Gespräch und dem Verzicht auf das Trockenfutter fast schlagartig aufhörte. Es ist unglaublich. Mikesch wollte ja im Gespräch nicht so recht heraus rücken, was es mit dem Beissen auf sich hat. Und so war ich doppelt überrascht, dass er sich nun wieder problemlos am Bauch kraulen lässt, was vorher mit Krallen und Beissen beantwortet wurde.

 

Ich bin sehr froh, dass sich das so ändern konnte. Mikesch ist zur Zeit auch sehr anhänglich.

 

Inzwischen habe ich auch mit Simone Koch Kontakt aufgenommen. Sie wird dann Mitte Juli (nach der operativen Zahnsteinentfernung bei Mikesch) zur Konstitutionstherapie vorbei kommen. So hoffe ich, dass wir mit ihrer Hilfe auch die Ursachen der Zahnfleischentzündung angehen können.



Nochmals herzlichen Dank für Ihre HIlfe!

Liebe Grüsse
D. H.

 

 

 

Araber Jungwallach Salim (ausgerenktes Bein)

 

Nachdem die Besitzerin des jungen Arabers den Tierarzt angerufen hatte und dieser geraten hatte mit der Behandlung zuzuwarten, da es sich nicht um einen wirklichen Notfall handelte, kontaktierte sie mich an diesem Samstag Abend via SMS und bat um dringenden Rat. Ihr junges Pferd stand im Stall und zog sein linkes Hinterbein nach. Sie wusste nicht was tun. Sie hatte auch keine Ahnung, was der Grund für diesen Vorfall war. Sie machte sich grosse Vorwürfe, dass die ihn vielleicht überanstrengt haben könnte, obwohl sie am Vortag nur mit ihm spazieren war.


Ich habe sofort mit „Salim“ Kontakt aufgenommen und er hat mir ruhig erklärt, dass er beim Aufstehen, als er sich gestreckt habe mit dem Hinterbein ausgerutscht sei und sich das Gelenk ausgekugelt habe.
Er mache einen grossen Wachstumsschub durch und seine Bänder seien momentan etwas zu locker. (Die Besitzerin bestätigte mir, dass der Boxenboden schon etwas rutschig sei und dies somit durchaus möglich ist.)

Ich habe ihn gefragt, was man machen könne um ihm zu helfen. Er meinte darauf hin, dass er Schmerzen hätte und froh wäre, wenn ihm sein „Frauchen“ das betroffene Gelenk dich mit „Grüner Salbe“ (grünliche kühlende Salbe mit diversen Etherischen Ölen) einschmieren würde um den Schmerz etwas zu lindern. Es käme schon wieder gut – er brauche keine fremde Hilfe.

Ich habe der Besitzerin die Informationen durchgegeben, jedoch darauf hingewiesen, dass sie den Zustand ihres Pferdes laufend überprüfen und gegebenfalls den Tierarzt aufbieten solle.

Am nächsten Morgen erhielt ich dann eine E-Mail mit der beruhigenden Nachricht, dass „Salim“ wieder munter sei und ohne Probleme auf allen Vieren marschierte.



Katze Simba (vermisste Katze)

 

Die Besitzerin von Simba hat mir sehr besorgt angerufen und mich gebeten herauszufinden, wo ihre geliebte Katze sei, welche schon seit über einem Monat vermisst war.

Ich hatte ein Foto von Simba erhalten und konnte somit den Kontakt sehr schnell zu ihr aufbauen.

Simba hatte eine wunderbar angenehme ruhige Stimme. Schon an der Art wie sie zu mir sprach wusste ich jedoch sofort, dass sie nicht mehr unter uns weilte. Sie erklärte mir, was alles passiert war.

Nahe von ihrem Wohnort gab es eine grosse breite Strasse, wo die Autos sehr schnell fuhren. Sie sei bei einer anderen Frau gewesen, welche sehr leckeres Futter hatte. Als sie wieder gehen wollte, habe sie die Frau am Halsband gepackt und zurückgehalten. Es sei ihr daraufhin gelungen sich loszureissen, habe jedoch das Halsband dabei abgestreift. Als sie wieder zuhause bei Frauchen war, bemerkte diese das Fehlen des Halsbandes und der fremde Geruch an ihrem Fell sehr schnell. Frauchen sprach zu ihr und bat sie nicht wieder weg zu gehen.

Das Futter war aber so gut, dass sie kurze zeit später noch einmal bei der fremden Frau vorbei ging. Dieses Mal wurde sie eingesperrt und konnte erst einige Zeit später in der Nacht entwischen.
Sie war sehr eilig beim Nachhauseweg und hatte dabei nicht auf die viel befahrene Strasse geachtet. Es sei sehr schnell gegangen – es habe auch nicht wehgetan...

Als ich der Besitzerin diese betrübliche Nachricht überbrachte, weinte diese, war aber froh, dass sie endlich wusste, was geschehen war.

Simba übermittelte mir ein Bild, welches ein kleines Glas Rotwein und eine brennende Kerze zeigte. Sie erklärte mir daraufhin, dass Frauchen nun ihr Futtergeschirr und ihre Schmusedecke wegräumen und eine Abschiedszeremonie für sie halten solle. Es gehe ihr sehr gut und sie sei auch jetzt bei ihr.

Die Besitzerin war über diese Nachricht sehr erstaunt, da sie angeblich jedes Mal, wenn jemand aus ihrer Verwandtschaft oder Freundeskreis starb, eine Abschiedszeremonie hielt.  Dabei trank sie in Gesellschaft ihrer Katze ein Glas Rotwein und zündete zudem eine Kerze an.



Hund Tash (Gelenkprobleme)

 

Als ich gebeten wurde mit Tash, einem 9 jährigen .... hund zu sprechen, war ich von seiner tiefen, erhabenen Stimme sehr beeindruckt.

Er erzählte mir, dass er so gerne häufiger mit seinem Frauchen in den Wald spazieren gehen wolle – es sei doch so schön gewesen und es täte ihr auch gut, weil sie so viel arbeite.

Die Besitzerin erklärte mir daraufhin, dass sie am Wochenende ausnahmsweise mal in den Wald spazieren gegangen sei. (Sie wohnen in der Stadt.) Ich befragte ihn unter anderem auch über seinen Gesundheitszustand. Er erklärte daraufhin, dass er beim Aufstehen jeweils einen stechenden Schmerz in den Hüften verspüre und er danach kurze Zeit sehr steif gehe. Auf die Frage hin, ob es sich bei dem Schmerz um Rheuma handle antwortete er mir, dass er seit längerem unter Artrose leide.

Als ich ihn fragte, was man gegen die Schmerzen machen könne sagte er mir, dass es halt auch das Alter sei. Er sei halt schon alt und zudem ein grosser Hund, seine Gelenke seinen noch nie sehr gut gewesen. Es würde ihm jedoch etwas bringen, wenn er mit Farbtherapie behandelt würde. Er zeigte mir blaue und rote Farbe.
Es machte mich unsicher, weil ich zwei Farben erhielt, welche für mich eigentlich nicht zusammenpassen und dachte, dass ich es falsch verstanden hatte. Ich fragte ihn deshalb noch einmal ob es nun rot oder blau sein solle. Er gab mir wieder dieselbe Antwort.

Als ich nach dem Gespräch in einem Farbtherapiebuch nachgelesen hatte, fand ich die Erklärung dafür. Rot und blau verwendet man bei der Behandlung von degenerativer Artrose.




Ziegen Jasmin & Älpli (Begleitung bis zum Tod)

 

Jasmin war unsere 14 jährige Saanenziege, welche bei uns zur Welt kam und die wir bis zu Ihrem letzten Tage bei uns hatten. Jasmin war für Ihr Ziegenleben schon sehr alt und ihre Beine machten ihr das Gehen sehr schwer.

Schon einige Monate vor ihrem Tode machte sie mir Andeutungen, dass sie nicht mehr leben möchte. Ich habe daraufhin alles versucht, um ihr die Schmerzen erträglicher zu machen.

Tiefere Einstreu und Schmerzmittel verbesserten ihren Zustand für eine gewisse Zeit. Als es jedoch Winter wurde, zeigte sie mir immer klarer, dass sie nicht mehr weiterleben möchte.

Ich habe daraufhin mit meinem Bruder gesprochen, der zu den Personen gehört, welche ihr Tier niemals freiwillig hergeben würden, obwohl man es eigentlich erkennen müsste, dass das Tier grosse Schmerzen hat und nicht mehr leben möchte.

Ich habe mit Jasmin gesprochen und ihr gesagt, dass ich ihr mit diesem Wunsch leider nicht helfen könne aber sie die Entscheidung selber in die Hand nehmen könne, indem sie aufhören würde zu Essen und zu Trinken.

Als ich am darauf folgenden Tag in den Stall kam, lag sie gemütlich im Stroh, jedoch nicht an der gewohnten Stelle wie sonst. Ich dachte mir nichts weiter dabei und gab ihr das Heu in ihrer Nähe. Am nächsten Morgen erkannte ich, dass sie sich keinen Zentimeter von der Stelle gerührt hatte. Weder das Heu noch das Wasser wurden von ihr angerührt. Sie machte trotz allem einen sehr zufriedenen Eindruck.

Ich habe nochmals mit ihr gesprochen und sie gefragt, ob ich ihr irgendwie helfen könne – sie meinte nur, dass alles in Ordnung sei.

Am dritten Tag lag nun auch die zweite Ziege neben ihr an der ungewohnten Stelle und wich bis zu Jasmins Tod nicht von ihrer Seite!

Jasmin hatte ihren Willen durchgesetzt und ich hatte ihr versprochen, dass ich sie auch gehen lassen werde, wenn es wirklich ihr innigster Wunsch sei.

Nachdenklich machte mich jedoch, dass Älpli auch nicht mehr aufstehen wollte. Alles Gute Zureden brachte keinen Erfolg! Sie sagte mir nur, dass sie ohne Jasmin nicht mehr leben wolle. Älpli war einige Jahre jünger als Jasmin und im Grunde genommen kerngesund. Ich war der Meinung, dass sie noch gute 5 Jahre zu leben gehabet hätte. Alle Bemühungen unsererseits ergaben nichts – sie aas und trank nichts mehr. 10 Tage später ist auch sie „ihren Weg“ gegangen.

Dieses Ereignis machte mich sehr traurig und stimmte mich nachdenklich, denn ich hätte mir gewünscht, dass die jüngere Ziege ihren Lebenswillen wieder gefunden hätte.

Im Nachhinein würde ich in einem solchen Falle umgehend eine Behandlung mit Homöopathie in Betracht ziehen, da Depressionen auch bei Tieren oftmals erfolgreich behandelt werden können.

Vielleicht wäre sie jetzt noch am Leben?




Hund Wylli (Lebensberatung von einem Hund)

 

Die Besitzerin von Wylli lernte ich an einem Workshop über mediales Arbeiten kennen. Sie ist eine sehr nette, einfühlsame Frau, welche zu diesem Zeitpunkt jedoch unter grosser nervlicher Anspannung stand. Ihr Gemütszustand war sehr angeschlagen und sie kämpfte oftmals mit den Tränen.

Sie bat mich mit ihrem Hund zu sprechen, der einige Untugenden angefangen hatte.

Nach Erhalt des Fotos begann ich den Kontakt zu Wylli herzustellen. Im Gegensatz zu den bisher geführten Gesprächen war dies ein eher ungestümes.
Kaum hatte ich mit ihm Kontakt, schon sprang mir vor meinem Geistigen Auge, ein sehr schlanker Bordercolli Rüde entgegen. Er hechelte, bellte und wedelte wie wild mit dem Schwanz. (so wie man es halt von jungen oder jungebliebenen Hunden kennt, wenn sie sich sehr über etwas freuen).

Ohne dass ich überhaupt eine Frage stellen konnte sprudelte er los. Ich war schon fast etwas überfordert mit der enormen Geschwindigkeit, die er bei unserer Kommunikation an den Tag legte. Allmählich beruhigte er sich jedoch und auch ich kam dazu ihm einige Fragen zu stellen.

Es war erstaunlich, was dieser Hund alles zu berichten hatte! In erster Linie sorgte er sich sehr um das Wohl seines Frauchens. Er wiederholte viele male, dass Frauchen Angst habe. Sie solle doch endlich loslassen. Sie brauche den Mann nicht, er habe einen schlechten Einfluss auf sie. Er nutze sie aus und mache sie abhängig. Sie sei genug stark, sie brauche ihn nicht! Wylli erklärte mir, dass er immer für sein Frauchen da sein werde.

Als ich die Besitzerin nach meinem Gespräch darauf ansprach, brach sie wiederum fast in Tränen aus – es stimmte alles, was der Hund erzählt hatte. Es tat ihr unheimlich gut, die Gedanken, welche sie ebenfalls schon seit längerem gehabt hatte nun auch von einem Verbündeten (ihrem Hund, der sie über alles liebte und beschützte) zu hören. Unzählige Male hatte sie schon mit ihm darüber gesprochen, ohne zu realisieren, dass er sie ohne jeden Zweifel verstanden hatte!

Seine Untugend, Leute mit seiner Schnauze im Schritt zu begrüssen erklärte er mir ebenfalls ziemlich einleuchtend.

Er meinte, wenn er das mache, dann ergäbe das meistens eine nette Unterhaltung mit anderen Menschen. Frauchen soll jemanden anders kennen lernen um aus ihrem Trott auszubrechen. Wenn er jemandem zwischen den Beinen rieche, dann würden fast alle nervös und es ihnen irgendwie peinlich. In den meisten Fällen würden sich die Menschen dann einander in die Augen schauen, verlegen lächeln und schon sein ein Kontakt geknüpft! Tja, wer kennt eine solche Situation nicht?

Nach ca. 2 Monaten erhielt ich einen Anruf einer Frau, welche ich am Anfang kaum wieder erkannt hatte – es war die Besitzerin von Wylli.

Sie strahlte und lachte am Telefon. Sie bedankte sich von ganzem Herzen bei mir, dass ich ihr geholfen habe ihr Leben umzukrempeln. Es ginge ihr fantastisch und alles ginge gut.

Ich musste darauf sagen, dass dies in keiner Weise mein Verdienst, sonder der ihres Hundes war!

Ich gebe keine Ratschläge ich leite diese lediglich unverblümt vom Tier an den Halter weiter!!

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