Gesundheit
Tierkommunikation als Indikationshilfe (ich stelle keine Diagnosen und ersetze nicht den Tierarzt)
Mit der Tierkommunikation haben wir natürlich ein sehr gutes Mittel zur Hand, wie wir herausfinden können, was unserem Tier wirklich fehlt, und mit was es am liebsten kuriert werden möchte.
Tiere wissen meistens am besten, was sie am schnellsten wieder auf die Beine bringt. Je mehr man mit einem Tier Kontakt aufnimmt, desto mehr gibt es auch von sich preis. Das Vertrauen ist das wichtigste Gut in der Tier – Mensch – Beziehung.
Gutes Beobachten erspart oftmals viel Geld und Sorgen
Eignen Sie sich ein gutes Basiswissen über Ihr Tier an und Beobachten Sie sein Verhaltens und seine Vorlieben.
Meistens sind wir von einer plötzlich auftretenden Auffälligkeit derart überrascht, dass wir unverzüglich den Tierarzt konsultieren.
Wenn Sie Ihr Tier gut kennen, werden Sie auch merken, wann ein Besuch beim Veterinär wirklich von Nöten ist.
Grundsätzlich ist das Verhalten jedoch ähnlich wie beim Menschen. Auch bei Tieren helfen ab und zu schon die einfachsten Hausmittel.
War der Besuch beim Tierarzt wirklich nötig?
Oftmals erweist sich ein Besuch beim Tierarzt als überflüssig. (Wie man doch sagt; eine Grippe dauert mit Medikamenten 7 Tage und ohne 1 Woche)
Im Allgemeinen gilt - den gesunden Menschenverstand walten lassen und vielleicht erst einmal abwarten, wie sich der Zustand des Tieres verändert. (Dies gilt NICHT für Verletzungen!)
Die Schulmedizin ist und bleibt ein absolutes MUSS, wenn es um gravierende Verletzungen geht. "Doktern" Sie nicht selber rum, wenn Sie unsicher sind. Es kann wertvolle Zeit verloren gehen dadurch!
Bei tiefen Bisswunden, Augenverletzungen, Vergiftungen, Verätzungen, Verbrennungen etc. muss selbstverständlich sofort gehandelt werden und macht die Verständigung des Veterinärs unabdingbar!