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  • AutorenbildJacqueline Och

Kurzes Gespräch mit grosser Wirkung

Aktualisiert: 16. Juni 2023



Jacqueline Och und meine Buben

Vor einem Jahr holte ich mir zwei 5-jährige Katzenbuben aus dem Heim, sie waren zusammen aufgewachsen. Am Anfang ging alles gut, nur dann fingen die Raufereien an, ich war verzweifelt! So kam ich auf die Idee mich an Frau Och zu wenden, da ich schon von ihr gehört hatte. Sie konnte mich darüber aufklären, dass ich zwei Alphatierchen hatte und beiden Eifersuchtstropfen geben sollte (danach hatten wir Frieden zu Hause). So erfuhr ich auch etwas aus dem Leben vor der Heimzeit und konnte gewisses Verhalten besser einschätzen und verstand sie besser. Sie konnte mir auch helfen, als ich die beiden partout nicht durch das Katzentörchen brachte (Mittlerweilen habe ich das zweite Katzentörchen, den sie benützen es ziemlich intensiv). Auch als sie krank waren, konnte sie mir erklären, was die mögliche Ursache war und so habe ich schon Tierarztbesuche aufschieben und ihnen mit den genannten homöopathischen Mitteln helfen können. Als dann Emilio plötzlich zum Stehpinkler wurde, erfuhr ich wertvollen Tipps und konnte das Katzenklo dementsprechend umbauen (Er pinkelt wieder normal).

Es ist immer wieder spannend den Dialog der Jungs mit Jacqueline Och zu hören und wenn ich abends nach Hause komme, das veränderte Verhalten feststellen zu können oder auch wenn ich während des Anrufes anwesend bin. Ich ertappe mich immer wieder dabei, sie anrufen zu wollen um Fragen zu stellen. Lasse es aber sein, denn sie hat wohl wichtigere Fälle wo sie gebraucht wird. :-)

Es ist beruhigend zu wissen, dass wenn mit den Jungs etwas nicht stimmt, ich mich auf jeden Fall auf Jacqueline Och verlassen und sie mir weiter helfen kann. Sie ist eine grosse Hilfe die ich gerne weiter empfehle!

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